Adventpunsch

Nachdem ich von Mittwoch auf Donnerstag wieder ganz entspannt und nüchtern ins Bett kam, war am Donnerstag wieder punschen angesagt. Und zwar der jährliche Punsch mit meiner Wanderkollegin und einem ehemligen gemeinsamen Kollegen.

Bevor die Party losging, nahm ich mir aber das Mail vom Montag vom Internetanbieter zur Hand. Ich bekomme ein neues Modem, innerhalb von 30 Tagen, abzuholen beim Anbieter, fast vierzig Kilometer entfernt. Öffnungszeiten Mo und Dienstag bis 15 Uhr 30, ansonsten bis 12 Uhr. Samstag geschlossen. Nur am kommenden Freitag (also am Tag danach) hatten sie bis 18 Uhr geöffnet, bzw. am Samstag von 8 Uhr bis 12 Uhr. Ausnahmsweise wegen dem Modemtausch. Weiterlesen

Wochenende on Tour

Wo sind eigentlich die Wochenenden hingekommen wo ich stundenlang gelesen oder Computer gespielt habe…?

Über den Freitag habe ich ja schon geschrieben. Am Samstag hatte ich dann wieder mal einen sechstündigen Dienst beim roten Kreuz. Und der war diesmal mega anstrengend. Das Team war zwar toll, aber die Kundschaft empfand ich als extrem anstrengend. Könnte aber auch an meiner langen Abwesenheit liegen. Die letzten Wochen wurde ich geistig sehr gefordert und habe ausschließlich mit Menschen kommuniziert die mich auch verstehen.

Wie jedes Mal nach dem Dienst tat mir dann der Rücken weh. Stehen, bücken, heben mag mein Rücken nicht so gerne. Weiterlesen

Abschreckendes Beispiel

Mein Kollege ist für mich ein echt schlechter Vertreter seines Geschlechtes! Zum einen ein überhebliches Arschloch, auf der anderen Seite ein verheultes Weichei!

Anfang der Woche war er mal wieder in Krankenstand wegen Magen-Darm. Als ich ihn am Mittwoch im Büro sah, blickte er mich mit verheulten Augen und einem Hundeblick an und wartete auf das „Eiei“ von mir. Keine Ahnung warum er auf die Idee kommt, dass er so was von mir noch bekommt… Hatte ich ihm doch schon mehrfach kommuniziert, dass mich seine Problemchen nicht mehr interessieren! Weiterlesen

Gelassenheit

Ende erstes Quartal 2020 weiß ich allerspätestens wo ich zukünftig arbeiten werde. Und ich sage das ganz ohne Panik. Dass es jetzt wirklich losgeht, wurde von mir ja schon seit fast zwei Jahren erwartet, von anderen sogar länger.

Die erste Info-Veranstaltung hat bereits stattgefunden. Konkretes wurde aber nur am Rande kommuniziert. Und doch denke ich über meine möglichen Zukunftsalternativen nach. Weiterlesen

Arschloch-Ranking

Mein Kollege hätte ein Problem wenn er wüsste wie ich hier schreibe. Er ist der Meinung ich solle zum Letzt-Arschloch nicht Arschloch sagen. Das tue ihm (dem Arschloch) und mir nicht gut. Ganz ehrlich ob es ihm gut tut, geht mir sowieso irgendwo vorbei. Und mir tut es derzeit gut. Ich weiß schon dass ich das überwinden muss. Aber ich muss die Phasen der Trauer trotzdem durchmachen. Und Wut gehört da nun mal dazu!

Und wenn ich denke wie lange ich für jede Phase nach dem süßen Typen brauchte, bin ich diesmal eh mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs. Verdrängen habe ich erledigt. Trauer – heulen – habe ich erledigt. Jetzt bin ich bei Wut und wenn ich die erledigt habe kommt dann die Akzeptanz. Weiterlesen

Treffen – jetzt

Manche Jungs sind schon lustig… Jetzt gleich hätten sie schon Zeit sich zu treffen, aber in drei Tagen wird es schwierig….

Vor kurzem hat sich ein Neuer bei mir gemeldet. Oder besser gesagt einer, wo ich das Gefühl hatte, dass man mit ihm reden kann. Schönes Deutsch, ganze Sätze und keine widersprüchlichen Ansagen. Zumindest anfangs. Freitagmittag hat er mir dann eine Nachricht geschickt ob wir uns gleich nach der Arbeit treffen können. Habe ich dann am Abend gesehen als ich auf der Seite vorbei geschaut habe. Weiterlesen

Krippenstein am Dachstein – 03 08 15

Während ich das hier schreibe, liegt ein Cool-Pack auf meinem mittlerweile blau geschwollenen Knöchel. Ich wollte euch mit diesem Hinweis nur eine kleine Vorwarnung geben, wie der Kurzurlaub für mich ausgegangen ist…. Details folgen!

Begonnen hat alles mit einem Ausflug in das Dachsteingebirge. Wie gesagt, ich hätte niemals einen Berg vorgeschlagen, da ja auch klar im Vorfeld kommuniziert worden ist „Aber wandern gemma net!“. Von daher hatte ich auch weder Wander- oder Turnschuhe mit. Ich also mit Leinenpatscherl!!! auf dem Krippenstein herumgeklettert – könnt mich in Grund und Boden schämen!

Der eigentliche Grund für den Krippenstein waren die Eis- und die Mammuthöhle, doch da wir schon vor Ort waren, merkte ich auch an, dass wir zumindest rauf fahren sollten auf die Bergstation – vielleicht bekommen wir ein paar schöne Aussichtsfotos. Das Wetter war herrlich und am Berg war es auch nicht so heiß wie im Tal. Schließlich bewegten wir uns bis auf 2.000 Meter Seehöhe – mit der Seilbahn.

Zuerst gings zur Mittelstation und von dort zu Fuß zur Eishöhle. Ein steiler Anstieg, den die Einheimischen gegenüber den Touristen, vor dem Ticketverkauf, natürlich nicht erwähnten. Und so sah man viele schnaufende Menschen und mittendrin ich mit meinen Leinenschühchen. Zumindest habe ich mittlerweile genug Kondition, dass ich nicht auch noch einen roten Kopf hatte! Bei der Eishöhle angekommen, mussten wir erstmal ein paar Minuten warten und dann gings los. Und dort wurde es dann erst richtig mühsam. Mit dem fast nicht vorhandenen Profil auf meinen Schuhen, musste ich durch die nasse Höhle wandern. Bei jedem Schritt trat ich sehr vorsichtig auf, um nur ja nicht auszurutschen. Weiterlesen

Voll super – Aber!

Als ich damals zum Rauchen aufgehört hatte, wurde mir von vielen prophezeit, dass ich das nicht durchhalten würde. Dass ich einen Rückfall haben würde. Ich wusste damals dass sie Unrecht haben, denn wenn ich mir etwas vornehme, dann ziehe ich es auch durch. Mittlerweile bin ich seit 4 Jahren Nichtraucher und ich habe nie wieder auch nur einen einzigen Zug von einer Zigarette genommen. Wie gesagt, wenn ich sage ich höre auf, dann höre ich auf. Weiterlesen

Das hätte ich dir auch sagen können!

Immer wieder toll, diesen Satz im Nachhinein zu hören! Natürlich kam er von Margit. Sie weiß ja sowieso alles und vor allem immer besser! Ich hatte ja gestern die Mikrowellenproblematik, wovon ich ihr auch im Büro erzählt habe. Und ich habe ihr auch gesagt, dass sich der Techniker Zeit lässt, was ich nicht so toll finde, da ich nicht genau weiß an welchem Stromkreis die Mikro dranhängt. Und ebenso habe ich kommuniziert, dass ich ein wenig Bauchweh habe, weil ich Angst vor einem Kabelbrand habe und keine Ahnung wie ich zu der Steckdose der Mikrowelle komme – da sie eingebaut ist. Weiterlesen

Geschützt: Allein, allein

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