Abschreckendes Beispiel

Mein Kollege ist für mich ein echt schlechter Vertreter seines Geschlechtes! Zum einen ein überhebliches Arschloch, auf der anderen Seite ein verheultes Weichei!

Anfang der Woche war er mal wieder in Krankenstand wegen Magen-Darm. Als ich ihn am Mittwoch im Büro sah, blickte er mich mit verheulten Augen und einem Hundeblick an und wartete auf das „Eiei“ von mir. Keine Ahnung warum er auf die Idee kommt, dass er so was von mir noch bekommt… Hatte ich ihm doch schon mehrfach kommuniziert, dass mich seine Problemchen nicht mehr interessieren! Weiterlesen

Wenn der Glaube Berge versetzt

Wenn ich daran glaube dass alle Männer nur das eine wollen, werde ich nur Männer kennen lernen die nur das eine wollen! Ich glaube aber daran es einen oder mehrere Mann/Männer gibt der Single ist/sind und zu mir passt/passen. Ich muss ihn/einen von ihnen nur noch finden!

Klingt einfach, ist es aber nicht. Wäre es einfach hätte ich ihn schon gefunden! Wobei ich vor dem süßen Typen definitiv nicht bereit war für den „Richtigen“. Vor dem süßen Typen und dem Tief danach, wusste ich viel zu wenig über mich. Ich kannte mich zwar, glaubte aber noch, nicht ich selbst sein zu dürfen. Danach lernte ich mein Selbstwertgefühl zu steigern und begann darauf zu warten dass mir das Schicksal schon jemand schicken würde. Tat es zwar, aber wieder nicht den Richtigen…. Weiterlesen

Mitarbeiterführung

Seminare sind ja doppelt toll. Zum einen lernt man was Neues, zum anderen ist man nicht im Büro….

Ich muss sagen, den Abstand von meinem ganz normalen Wahnsinn, hatte ich wirklich schon dringend gebraucht! Habe ich aber erst am Seminar gemerkt! Dabei ist das erst der erste Teil, eines richtigen Lehrganges. Drei mal drei Tage, Online-Potenzialanalyse, Auswertung und ein paar personalisierte Coachingtermine. Weiterlesen

Sonntagsausflug

Nach einem entspannten Samstag, hatten wir für Sonntag eigentlich Kino geplant. Allerdings war ich ein wenig angeschlagen. Die Frauenprobleme werden mit dem Alter irgendwie immer schlimmer… Doch einfach zu Hause bleiben bei dem schönen Wetter wollte ich auch nicht. Da ich aber nicht ganz fit war, gingen wir es ruhig an. Ein kleiner Ausflug ins Marchfeld und danach hingen wir ein wenig beim Hafen Freudenau ab. Dort war es richtig schön ruhig. Die Donau spielte ihr gleichmäßiges Lied, die Füße im Wasser und die Sonne am Himmel.

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Urlaubsendspurt

Leider hat mich das Wetter irgendwie im Stich gelassen. Am letzten Wochenende war es grau in grau und Anfang der Woche war es so naja. Aber ich will nicht über das Wetter jammern und so habe ich meine Dienstagsaktivität auch entsprechend angepasst. Da ich nicht wusste ob ich die Woche nochmal zum Trainieren komme, beschloss ich es gleich am Dienstag zu erledigen. Bei den Temperaturen muss ich froh sein, einmal die Woche mich motivieren zu können. Zweimal schaffe ich einfach nicht.

Doch dieses eine Mal habe ich dann am Dienstag erledigt und weil es so schön ist und ich einen unbändigen Bewegungsdrang verspürte, ging ich mal wieder zu Fuß ins Studio, trainierte dort und ging zu Fuß wieder nach Hause. Laut Google Maps sind das 3,5 Kilometer in eine Richtung, unterbrochen von über einer Stunde Krafttraining. Und ich muss sagen, danach war ich fertig! Vor allem weil auf dem Heimweg auch schon die Sonne hoch am Himmel stand und Schatten eher rar gesät war. Ich stapfte also in der prallen Sonne nach Hause. Dort gönnte ich mir dann als erstes eine kühle Dusche und was Leckeres zum Mittagessen. Weiterlesen

Geschützt: Fähig zu verzeihen

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Geschützt: Jetzt geht´s erst richtig los!

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