Durch nichts darauf vorbereitet!

Das Leben hat mich schon vieles gelehrt. Ich habe gelernt zu kämpfen. Aufzustehen. Mit Enttäuschungen umzugehen. Ich habe gelernt fertig gemacht zu werden. Abgelehnt zu werden. War nicht willkommen. Wurde belogen, betrogen und zurückgewiesen. Doch worauf mich das Leben bisher nicht vorbereitet hatte war, dass mich gleich zwei Parteien gleichzeitig wollen und entsprechend umwerben….

Und ganz ehrlich, ich bin ein wenig überfordert damit! Sogar mein Bauchgefühl hat sich zwischenzeitlich verabschiedet.

Das Bewerbungsgespräch diese Woche war gut, was mich alleine schon überfordert hat. Niemand hat mir erzählt, dass ich unfähig sei. Sozial nicht kompetent genug, etc. Sie haben einfach die Fragen nett und höflich abgeklopft und ich habe offen und ehrlich geantwortet. Ich habe auch nicht vor jedem Satz überlegt, wie ich ihn formuliere damit er nicht gegen mich verwendet werden kann. Weiterlesen

Drüber reden

Ich musste diese Woche feststellen. Mein Kollege ist eine ganz schlechte Freundin! Was möglicherweise daran liegt, dass er ein Mann ist….

Als ich darüber nachgedacht habe was mich so gestört hat, fiel mir ein was ich mal gehört oder gelesen habe. Wenn Frauen über etwas reden wollen, wollen sie darüber reden. Wenn Männer über etwas reden wollen, wollen sie das Problem lösen.

Mich hat die Vorgangsweise der Firma gestört und mein Kollege hat nur gemeint, dann wechselst halt den Anbieter. Jo eh! Geärgert hat es mich trotzdem. Ich wollte darüber reden! Ein wenig Anteilnahme und Mitleid. Doch das konnte er mir nicht „geben“. Er bat mir eine Lösung und wollte dann auch nichts mehr darüber hören. Weiterlesen

Geschützt: Ziele

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Geschützt: Widerspruch und Lerneffekt

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Fragen oder warten?

Manchmal erledigen sich Dinge von ganz von selbst. Wenn man nur lange genug wartet, wird einem die Lösung hin und wieder einfach zugetragen. Zuletzt so passiert bei meiner verschollen Veranstaltungskarte. Ich habe gewartet, noch ein wenig länger gewartet und an dem Tag wo ich dann aber wirklich anrufen wollte, haben sie sich von selbst bei mir gemeldet. Ich mag es wenn ich Dingen nicht nachlaufen muss, sondern mir jemand sagt was ich zu tun habe. Im Büro muss ich mich um genügend Dinge kümmern, da habe ich es im privaten oft lieber, wenn es mir erspart bleibt.

Seit zwei Monaten bin ich nun schon fleißig am Trainieren. 2x die Woche. Ganz brav. Nur als ich krank war, hab ich ausgelassen. Und schön langsam habe ich den Bogen raus. Wobei ich mir schon überlegte, ob es nicht an der Zeit wäre, die Gewichte ein wenig hochzustellen. Schließlich gingen manche Übungen mittlerweile recht easy. Zu easy? Ich beschloss einen der Trainer anzuquatschen, wenn sie mal keine Kundschaft hätten. Es gibt so Tage, da kommt man ins Studio und sie machen Papierarbeit. Nachdem ich den Entschluss gefasst hatte, hatten sie aber immer eine Kundschaft. Und am Samstag sind die Beiden nicht da. Und einen anderen Trainer wollte ich auch nicht anquatschen. Also wartete ich. Am Mittwoch nach meinem Training, hatte ich plötzlich eine Nachricht auf meinem Bildschirm als ich mich abmeldete Weiterlesen

Geschützt: Spießrutenlauf aufs Klo

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Geschützt: Terminfixierung

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Die Öffis und ich

Am Montag war ich im Kabarett. Eigentlich wollte ich mein Auto zu Hause abstellen und mit den Öffis zurück nach Wien fahren. Doch so einfach ist das leider nicht.

Das Kabarett begann um 20 Uhr, mit Ende? Vor Ort parken wäre nicht gegangen, da bis 22 Uhr eine Kurzparkzone ist, mit maximal 1 ½ Stunden Parkdauer. Da wir aber vorher noch was trinken gehen wollten, kam mit dem Auto fahren nicht in Frage.

Mit dem Bus nach Wien fahren wäre nicht das Problem geworden, doch retour! Der letzte Bus nach Hause geht unter der Woche nämlich um 22 Uhr 25. Da ich nicht wusste, wann genau das Kabarett endet, wollte ich das allerdings nicht riskieren. Denn wenn es später aus sei, wäre nur ein Taxi in Betracht gekommen. Öffis gibt es nach 22 Uhr 25 keine mehr. Weiterlesen