Und schon wieder um das WE…

Am Freitag war ich mit ein paar Mädels bei einer Benefizveranstaltung. Eigentlich dachte ich, es ist ein Kabarett, aber es war vielmehr eine Mischung aus Kabarett und Karaoke….

Doch bevor es losging, waren wir noch was trinken. Gleich neben der Veranstaltungshalle ist nämlich eine kleine gemütliche Bar. Dort machten wir es uns gemütlich und tranken was. Danach ging es rüber zur Veranstaltung und dort wurden wir überrascht. Mit mitsingen hatte ich nicht gerechnet!

Es war aber total lustig. Er hat viele Hits gespielt, wo sowieso jeder den Text kennt. Wir haben wirklich brav mitgemacht und bekamen auch genug zum Lachen. Am Ende des Tages war ich müde, glücklich, taten mir meine Wangen vor Lachen weh und ein wenig heiserig war auch! Weiterlesen

Distanz

Die neue Arbeitswoche begann mit Telefonaten mit den Mädels der vorherigen Dienstelle.

Zuerst war Mrs. Wichtig dran. Sie hatte mir ein Abschiedsgeschenk zukommen lassen, wofür ich mich bedankt habe. Wir plauderten ein wenig und dabei erfuhr ich auch dass mein Ex-Kollege nach knapp vier Wochen wieder im Dienst ist. Die Mädels erzählten mir übrigens alle, dass er überall den sterbenden Schwan gibt und sich offenbar keine überwinden konnte, ihn zu fragen wie es ihm gehe. Das Gespräch mit Mrs. Wichtig war nett, aber auch ein wenig oberflächlich. Da merkte ich bereits die räumliche Distanz.

Dann kam meine Freundin S. dran. Auch sie schilderte mir den sterbenden Schwan und dann die Krankheiten ihrer Kinder und von ihr selber. So kenne ich das von früher. Wenn man mit ihr telefoniert, könnte man den Eindruck bekommen dass die ganze Last der Welt auf ihren Schulter lastet. Auflegen zu können, war eine enorme Erleichterung! Und mit dem auflegen, schüttelte ich auch gleich die ganze Negativität ab. Weiterlesen

Geschützt: Selektive Wahrnehmung vom Feinsten

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Bist du deppert!

Wenn der Name Programm ist! Ich sehe ja nicht viel fern. Also so im klassischen Sinne. Ich sehe gerne Serien, aber das laufende TV-Programm ist mir einfach zu tief geworden im Laufe der Jahre. Das einzige was ich mir bisher regelmäßig gegeben habe war „The Voice of Germany“, aber jetzt habe ich etwas gefunden, dass definitiv sehenswert ist! Und dabei ist der Name in der Tat Programm. Nicht nur mir, sondern auch den Protagonisten, entschlüpft hin und wieder ein herzhaftes

Bist du deppert! Weiterlesen

Weltfremd?

Ich habe diese Woche noch ein paar Geburtstagsgeschenke nachgeliefert bekommen. Unter anderem die nächste Karte für eine Veranstaltung – wobei ich von dieser gewusst hatte! Wir hatten auf der Buchmesse darüber geredet und ich muss sagen ich bin schon sehr gespannt.

Früher mochte ich den Düringer extrem gern. Er hat so einen trockenen, intelligenten Humor. Er kann zwar auch Kabarett für die einfachen Leute machen, doch hin und wieder kommen da schon auch Pointen die nicht ganz so einfach sind… Weiterlesen

Endlich Wochenende!

Das war ja mal wieder eine lange Woche! Montagabend Kabarett, Mittwochabend Kino, Donnerstagnachmittag Ausstellung 1. Weltkrieg, Freitagnachmittag Bügelsession. Dafür habe ich jetzt ein langes Wochenende. Habe mir am Montag frei genommen, da ich schon sehr viele Stunden auf meiner Zeitkarte habe und in den nächsten Wochen noch einige dazu kommen. Weiterlesen

Die Öffis und ich

Am Montag war ich im Kabarett. Eigentlich wollte ich mein Auto zu Hause abstellen und mit den Öffis zurück nach Wien fahren. Doch so einfach ist das leider nicht.

Das Kabarett begann um 20 Uhr, mit Ende? Vor Ort parken wäre nicht gegangen, da bis 22 Uhr eine Kurzparkzone ist, mit maximal 1 ½ Stunden Parkdauer. Da wir aber vorher noch was trinken gehen wollten, kam mit dem Auto fahren nicht in Frage.

Mit dem Bus nach Wien fahren wäre nicht das Problem geworden, doch retour! Der letzte Bus nach Hause geht unter der Woche nämlich um 22 Uhr 25. Da ich nicht wusste, wann genau das Kabarett endet, wollte ich das allerdings nicht riskieren. Denn wenn es später aus sei, wäre nur ein Taxi in Betracht gekommen. Öffis gibt es nach 22 Uhr 25 keine mehr. Weiterlesen

Verfahren und dabei direkt nach Hause

Am Mittwoch habe ich mir mal wieder etwas gegönnt. Ich habe Karten fürs Kabarett abgeholt. Da ich einen Gutschein hatte, bekam ich eine gratis und die andere kostete nur € 15,–, da musste ich einfach zuschlagen. Da die Veranstaltung allerdings wo stattfindet, wo ich bis vor kurzem noch nicht mal wusste, dass es den Ort überhaupt gibt, musste ich mir erstmal raussuchen wie ich hinkomme. Diesbezüglich bin ich wirklich brav. Was ich allerdings wieder mal vergessen habe, war mir auch den Rückweg anzuschauen. Und in Wien bei dem Einbahndschungel ist dies immer eine gute Idee. Naja, hilft ja nix, vergessen ist vergessen.

Ich holte also bei strahlendem Sonnenschein die Karten und versuchte dann mich irgendwie zu orientieren und ich fand tatsächlich den Weg bis zum Gürtel. Berauscht von meinem Erfolg, bog ich dann gleich mal zu früh ab. Eigentlich wollte ich über den Matzleinsdorfer Platz und die Triester Straße nach Hause fahren – den Weg kenne ich nämlich – doch ich bog am Südtiroler Platz ab. Und plötzlich fand ich mich auf der Laxenburger Straße wieder, die bis direkt nach Hause führt.

Über den geplanten Weg wäre ich einen Umweg gefahren, doch so war ich total schnell zu Hause. Zu der Vorstellung werde ich aber öffentlich fahren – das muss ich mir allerdings noch anschauen….

© Libellchen, 2014

Geschützt: Kabarett

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