Zwischen Renault und Seat

Zwei Autos sind schon mal raus. Der VW Up wird es nicht, weil den habe ich nicht mal gefunden beim größten VW-Händler in Wien und den Dacia Sandero gibt es auch nicht zum Anschauen vor Ort….

Als erstes war ich beim Renault. Sorry Papa, aber der Twingo ist doch echt putzig! Ich fuhr also zum Renault-Händler und ratet mal wie es mir mein Auto „gedankt“ hat? Richtig. Er starb direkt am Parkplatz einfach ab. Alte Zicke!!

Ich ließ ihn einfach stehen und ging hinein. Drinnen waren erstmal alle Händler beschäftigt. Also holte ich mir mal ein schönes Twingo Prospekt und wartete. Und bald kam auch schon ein netter Mann auf mich zu und fragte ob er helfen könne. Ich sagte ihm, ich würde mich für den Twingo interessieren und fragte ob ich mich reinsetzen kann. Er holte den Schlüssel und schon ging es los. Für so ein kleines Auto hat man als Fahrer trotzdem genug Platz. Die Ausstattung war auch ganz nett – wobei es diese Ausstattung nicht werden wird, dafür habe ich nicht das Geld. Was mich irritierte war der Motor im Kofferraum. Daher fehlt natürlich auch der Stauraum im Kofferraum… Keine Ahnung wie das Fahrverhalten von so einem Auto ist…. Dafür hätten sie einen Vorführer, den ich günstiger haben könnte….

Politik

Will ich hier wirklich darüberschreiben? Eigentlich nicht. Andererseits schreibe ich hier über die Dinge die mich beschäftigen. Und die Politik beschäftigt mich zurzeit schon sehr.

Mit mir kann man normalerweise über vieles reden. Ich bin bereit meinen Standpunkt zu überdenken, doch es gibt eine Partei in Österreich die ist für mich unter gar keinen Umständen wählbar. Und die ist (dabei) die stärkste Macht (zu werden). Und das gefällt mir gar nicht!

Und ich sitze da, schaue mir das letzte Wahlergebnis an und frage mich, warum es Menschen gibt, die diese Partei wählen? Wobei ich ein paar der Wähler persönlich kenne. Diese fallen vor allem durch Vorurteile, Ignoranz und Rassismus auf. Also diejenigen die ich jetzt persönlich kenne. Natürlich will ich nicht 35% der Österreicher über einen Kamm scheren. Da werden schon auch andere Menschen darunter sein. Und während ich so überlege welche Gründe das sein können, beginne ich zu überlegen, warum ich in dieser einen Sache so konsequent bin. Mit mir braucht man nämlich nicht darüber reden ob diese Partei etwas sogar möglicherweise Sinnvolles gesagt hat. Sie ist für mich einfach ein No-Go. Ein Burschenschafter als österreichischer Präsident ist für mich das denkschlimmste Übel. Aber warum eigentlich?

Vielleicht weil ich mal mit einem von ihnen zusammen war?

Küchenfachverkäufer

Es gibt Menschen die haben das tatsächlich auf ihren Visitenkarten stehen. Und ich hatte vorige Woche ein „Date“ mit einem von ihnen. Natürlich ging es dabei ausschließlich um die Küche für meine neue Wohnung. Die 2 Stunden mit dem hübschen Verkäufer waren allerdings sehr locker.

Wir plauderten, über meine neue Wohnung, über seine Wohnverhältnisse, dass er mit den Öffis in die Arbeit fährt und dass ich in der Nähe arbeite. Nebenbei planten wir meine Küche. Dabei verschwieg ich ihm, dass er nicht mein „Erster“ war. Ich lies ihn in dem Glauben, dass er als allererster seine Hände an meinen Plan legen darf. Ich war neugierig welche Vorschläge er für mich hat, da ich mir dachte, vielleicht hat er eine neue Idee, die mir gefällt…..