Grundhaltung

Jeder Mensch hat in sich eine gewisse Grundhaltung. Und ich meine jetzt mehr als Optimist oder Pessimist. Ich meine Ehrlichkeit, Angst, Betrug, Negativität, uvm.

Ich fange mal mit mir damit es klarer wird was ich meine. Wenn jemand zu mir etwas sagt, dann gehe ich im ersten Ansatz davon aus, dass er oder sie auch genau das so meint. Das liegt daran, dass ich umgekehrt genau das sage was ich meine! Wenn ich etwas nicht weiß, dann sage ich, dass ich das nicht weiß. Wenn ich etwas eher nicht will, sage ich, dass ich darüber noch nachdenken muss, weil ich noch nicht weiß ob ich das will. Wenn ich etwas will, sage ich, dass ich das will. Manchmal sage ich auch nichts des lieben Frieden willens. Man kann aber bei mir davon ausgehen, dass ich nicht Ja sage und Nein meine. Ein Nein fällt mir zwar schwer, aber dann kommt erstmal ein Vielleicht, bis ich mich zum Nein durchringe. Ich sage aber nicht Ja! Weiterlesen

Ich meine was ich sage!

Wenn ich nein sage – dann meine ich nein.

Wenn ich ja sage – dann meine ich ja.

Wenn ich vielleicht sage – dann weiß ich es in dem Moment noch nicht.

Wenn ich sage ich denke darüber nach – dann denke ich darüber nach.

Ist das wirklich so schwer für die Menschen zu akzeptieren? Wieso muss immer etwas hineininterpretiert werden? Wieso wollen mich Menschen immer wieder zu etwas überreden nachdem ich nein gesagt habe? Warum reden Leute immer noch auf mich ein, nachdem ich schon ja gesagt habe? Wieso kann mir nicht einfach Zeit zum Nachdenken geben und ein wenig abwarten? Weiterlesen

Geschützt: Spontan

Dieser Inhalt ist passwortgeschützt. Um ihn anzuschauen, gib dein Passwort bitte unten ein:

Resümee

Fortsetzung zu Vorfreude

Aus dem „Vielleicht“ einer Person wurde im Laufe des Nachmittages noch ein „Nein“. Die Enttäuschung damit noch ein Stückchen größer. Aber ich hab mich nicht unterkriegen lassen. Wir haben den ganzen Nachmittag gebacken und am Abend haben wir uns aufgebrezelt und sind in die Stadt, mit Kostproben unserer nachmittäglichen Ausbeute. Und was soll ich sagen. Wir wurden erwartet. Und die, die gekommen waren, haben sich gefreut uns zu sehen, haben unsere Kekse verkostet und uns gelobt weil sie so lecker waren.

Und da jemand bestimmter nicht da war, hab ich mich mit jemand unterhalten, den ich bisher noch nicht wirklich gekannt hatte. Ich hab geplaudert, Punsch getrunken und ich hab mich wohl gefühlt. Es war ein netter Abend in netter Gesellschaft. Nicht wirklich aufregend, aber total angenehm. Wir sind auch relativ zeitig heim und so habe ich heute schon frühmorgens begonnen, das Chaos in der Küche zu beseitigen. Weiterlesen