Schlagwort-Archive: verunsichern
Unbürokratisch
Ich freue mich immer wieder, wenn ich das tue was ich denke und dafür das bekomme, was ich erwarte. Die Zeiten wo ich mich verunsichern lies, von den Zweiflern dieser Welt, sind endlich vorbei. Lange genug gedauert hatte es ja. Was ich alles hätte er erreichen können, wenn ich auf mich selbst gehört hätte in den ersten 35 Jahren meines Lebens! Aber egal. Ich habe es gelernt. Früh genug. Und jetzt genieße ich immer öfter die Früchte meines Bauchgefühls!! Weiterlesen
Ich hab die Zähne schön…
Jippih! Sopron-Sessions sind beendet. 3 Mal war ich unten, jetzt habe ich 3 wunderschöne Kronen, eine Rechnung und 3 Jahre Garantie. So viel zu all den zweifelnden Aussagen „Und was machst, wenn du sie nach ein paar Monaten verlierst?“
Diese Zahnarzt-Action hat mir auf jeden Fall etwas gezeigt. Ich lasse mich von negativen Meldungen von den üblichen Zweiflern, nicht mehr verunsichern. Früher hätte ich mich wahrscheinlich nicht getraut nach Ungarn fahren und falls ich es doch geplant hätte, hätte man es mir ganz leicht ausreden lassen. Weiterlesen
Geschützt: Veränderung
Finanzjongleur
Meine jetzige finanzielle Situation ist zwar nicht neu für mich, allerdings ist es schon eine zeitlang her, als er mir zuletzt so ging. Ich habe keinerlei finanzielle Reserve und muss meine Verpflichtungen vom laufenden Gehalt abdecken. Grundsätzlich ist das kein Problem, allerdings habe ich noch ein paar Schulden, die ich decken muss.
Beim einrichten der Wohnung wusste ich, dass ich zu viel ausgegeben hatte, als ich bar verfügbar hatte, doch ich ging davon aus, dass es sich schon irgendwie ausgehen würde. Was es auch tut – irgendwie! Weiterlesen
Entspannt – gestresst – angepisst!
Das ist die Zusammenfassung der letzten 3 Tage. Jetzt gerade bin ich angepisst, doch eigentlich will ich euch von dem tollen Konzert am Montag erzählen. Ich kann mir nur grad nicht die Glücksgefühle herholen, die ich diese Woche schon hatte.
Vielleicht vorweg, ich habe meine monatlichen Frauenbeschwerden, die mit einigen Schmerzen diesmal begleitet werden. Von daher ist die Grundstimmung gerade irgendwie sowieso schlecht. David Garrett hat mich davon allerdings kurzzeitig abgelenkt. Am Montag gönnte ich mir eine Wohnungsfreie-Zeit. Keine Anrufe, keine Erledigungen, nur Einstimmung auf das Konzert am Abend. Im Laufe des Vormittags kam dann sogar schön langsam Vorfreude auf. Ich begann abzuschalten.
Der Abend war dann echt herrlich. Das tolle Ambiente im Konzerthaus. Die schön angezogenen Menschen. Die Musik – Mozart, Paganini, Vivaldi, Bach. Ich konnte mich so richtig fallen lassen. Bei ein paar Stücken hatte ich dann auch Tränen in den Augen, bei anderen träumte ich nur so dahin. Hin und wieder zückte ich meinen Fernstecher und zoomte mir David und das Orchester ganz nah heran. Weiterlesen
Verunsichert
Mich kann man wunderbar verunsichern! Ich war 2 ½ Jahrzehnte ein Kopfmensch. Habe alle meine Entscheidungen aufgrund meiner Gedanken getroffen. Nachdem das nicht wirklich erfolgreich war, habe ich vor ein paar Jahren begonnen, das zu ändern. Ich habe immer öfter aus meinem Bauch heraus gehandelt. Habe aufgehört mir selbst Dinge auszureden, die sich gut anfühlten. Mittlerweile denke ich schon gar nicht mehr darüber nach, sondern entscheide automatisch aus dem Bauch heraus.
Allerdings kann man mich dann im Nachhinein, mit Worten, nachträglich extrem verunsichern! So geschehen im Bezug auf mein Weihnachtsgeschenk. Ja, ich habe mir heuer auch selbst etwas geschenkt. Voriges Jahr habe ich den Vertrag für meine Wohnung unterschrieben, dieses Jahr ist das Geschenk um einiges kleiner. Doch ich freue ebenso darüber und vielleicht bekomme ich ja beides gleichzeitig. Ende Mai – wo ich ja auch den Schlüssel für meine neue Wohnung bekommen sollte – bin ich bei einem David Garrett Konzert im Konzerthaus in Wien. Nach dem Film der Teufelsgeiger musste das einfach sein. Weiterlesen