Geschützt: Sommergrippe

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Mannersdorfer Wüste – 04 06 15

Endlich hab ich mal wieder ein wenig Auslauf bekommen. Am Feiertag suchte ich mir eine Strecke, wo ich hoffte dass sie nicht von Menschen wimmeln würde. Und ich hatte Glück. Ich fuhr in die Wüste.

Ich muss sagen, ich hatte ganz was anderes erwartet, als ich vorfand. Ich meine – Wüste! Und dann stapfe ich 6 Stunden durch den Wald. Tja, ist halt doch keine richtige Wüste, sondern nur ein kleiner Übersetzungsfehler. Was solls. Schön war es allemal. Vor allem die Gegend rund ums Kloster hat mir ausgesprochen gut gefallen! Dort könnte ich echt leben. Weiterlesen

Geschützt: Kurt und die Aufträge

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Mithalten

Bei unserem Betriebsausflug durfte ich mal wieder erstaunliches beobachten. Ein paar von uns sind ja zu Fuß zur Windmühle gegangen. Die Gruppe mit der ich unterwegs war, bestand aus 4 Personen. 2 sportlichen Jungs, Barbara und ich. Wie ich bereits erzählt hatte war es nur eine kleine Strecke. Wir waren in 10 Minuten da. Doch es ging die ganze Zeit bergauf.

Auch wenn ich mittlerweile einiges an Kondition vorweisen kann, so ist bergauf gehen, trotzdem nur langsam möglich. Ich habe mein eigenes Tempo. Langsam, gemächlich, aber stetig. So komme ich auf jeden Berg. Dauert halt ein wenig länger. Die 2 Jungs die mit waren, haben noch einiges mehr an Kondition. Sie liefen den Hügel richtiggehend hinauf. Ich hatte allerdings nicht das Gefühl mithalten zu müssen. Sie stachelten sich zwar immer gegenseitig zu einem noch schnelleren Schritt an, doch sie warteten dann auch immer auf uns. Weiterlesen

Geschützt: Hör zu!

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Geschützt: Karriere

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Teddy – Kapitel 15

Als Teddy gerade dabei war den Tisch zu decken, hörte sie die Autos näher kommen. Ihre Freunde kamen zurück und sie versprühten extrem gute Laune. Sie hatten sogar einen unbekannten Besucher dabei. Doch bevor sich Teddy nach ihm erkundigen konnte, fiel ihr Catasis um den Hals und fragte sie wo sie abgeblieben war. Und so erzählte Teddy erstmal von ihrer Woche. Ihren kleinen Testlauf, bezüglich die Realität mit ihren Gedanken zu verändern, behielt sie aber vorerst für sich. Sie wollte das erst noch ein wenig austesten, bevor sie jemanden davon erzählen wollte.

Als sie mit ihrer Erzählung geendet hatte, waren dann auch erstmal ihre Freunde dran. Catasis legte nur zu gern los. Sie erzählte ihr von Menschen, die sie getroffen hatten, von verlassenen Städten die von der Natur zurück erobert worden waren, von neuen Freunden, ja sogar von einer neuen Liebe. Romasek war gleich gar nicht mehr mit zurück gekommen. Er hatte sich unterwegs verliebt und war bei seiner neuen Liebe geblieben.

Dafür war nun Berasi ein Teil ihrer Gemeinschaft. Er würde in Romasek´s Haus einziehen und von nun an unter ihnen leben. Teddy war verwirrt. Sie hatte mit viel gerechnet, doch nicht das jemand einfach ihre Gemeinschaft verlassen könnte. Und auch nicht, dass jemand anderer einfach ein Haus übernehmen würde. Und doch war es geschehen. Das Leben ging oftmals schon sehr eigene, unvorhersehbare Wege. Teddy musterte ihren neuen Nachbarn erstmal ausgiebig. Er wirkte nett und offen. Aber er hatte so eine Art sie anzusehen, dass sie das Gefühl hatte, er würde direkt in ihre Seele sehen. Doch wenn es wirklich so war, gefiel ihm war er sah, denn er lächelte sie herzlich an. Er hatte eine total positive, warme Ausstrahlung. Teddy war sich sicher, dass er eine Bereicherung für ihre Gemeinschaft sein würde. Weiterlesen

Teddy – Kapitel 8

…Fortsetzung von

Teddy wurde vom blöken von Milkas Schafen geweckt. So lange wie an diesem Tag hatte sie schon lange nicht mehr geschlafen. Normalerweise war sie lange vor den Schafen munter. Doch heute nicht. Heute fühlte sie sich total erschlagen. Wahrscheinlich weil sie am Vorabend so lange geschrieben hatte. Nachdem sie den Kleinen vorgelesen hatte, hatte sie noch 8 Stunden vorm PC gesessen und ihren Roman beendet. Und heute fühlte sie sich völlig leer. Als wäre ein Vakuum in ihr. Sie wusste zwar dass es nicht so war, doch sie fühlte als hätte sie einen Teil ihres Innersten verloren. Dabei hatte sie es ja nur aufgeschrieben. Es war ja nicht weg. Doch sie fühlte sich ausgelaugt, als wäre alle Kreativität mit dem letzten Punkt verschwunden.

An diesem Tag ließ Teddy das Frühstück ausfallen. Bis sie aus dem Bett kam, war es schon Mittag und Lasine kochte nebenan gerade das Mittagessen. Teddy schleppte sich auf ihre Terrasse und ließ sich in ihre Gemeinschaftsschaukel sinken. Sie genoss die Sonne, doch das Gefühl der Leere verschwand einfach nicht. „Guten Morgen du Langschläfer! Du schaust heut aber zerzaust aus.“ Catasis Worte waren zwar nicht sehr aufbauend, aber zumindest wusste sie jetzt, dass sie auch genau so aussah, wie sie sich fühlte. „Ich fühl mich auch total ausgelaugt.“ „Wie lange warst denn gestern noch auf? Als ich gestern schlafen ging, hat bei dir noch das Licht gebrannt, dabei bin ich normalerweise die letzte, die den Weg ins Bett findet!?“ Weiterlesen