Ich habe im letzten Jahr hunderte von Prospekten gewälzt. War in unzähligen Möbelgeschäften und hab online bei diversen Anbietern gestöbert. Und man findet wirklich alles. Tausende Betten, Couchen, Tische, Wandverbauten, Kästen, Vorzimmer, Badezimmer, Toiletten, Küchen, Schränke,….. In allen Farben, Formen und Stilen. Aber was man kaum findet sind Bücherregale mit Glastüren! Ich habe genau 1 bezahlbaren Anbieter gefunden, der das hat was ich mir vorstelle. Und ich habe die Wahl zwischen 2 Stilen und 3 Farben! Was soll das? Weiterlesen
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Überheblichkeit
Bin ich überheblich? Es gibt Menschen, die würde diese Frage mit ja beantworten, bzw. haben es mir sowieso schon vorgeworfen. Ich finde das zwar nicht, aber wenn Menschen anderer Meinung sind, muss ich das akzeptieren.
Wenn ich Menschen ihre Meinung lasse und sage „Ich sehe das zwar anders, aber wenn das deine Meinung ist, ist das für mich auch in Ordnung“, gibt es Menschen, die meinen ich sei überheblich, weil ich mir ihre Meinung weder aufzwingen lassen, noch ein Problem damit habe, dass sie anderer Meinung sind. Solche Menschen wollen mich zum Streiten provozieren und wenn ich nicht darauf einsteige, werfen sie mir vor überheblich zu sein.
Wenn ich stolz auf meine Arbeit und alles was ich erreicht habe bin, meinen wieder andere, ich sei überheblich. Doch das ist meistens nur Neid. Ich habe mich in einem männerdominierten Unternehmen zu einer Führungskraft hoch gearbeitet und das zieht auch viel Neid mit sich. Männer die meinen Posten wollen ebenso, wie Frauen die gern an meiner Stelle wären. Doch ich sehe keinen Grund warum ich darauf nicht stolz sein dürfte. Es war und ist, harte Arbeit.
Wenn ich mir das Gejammer und Gesudere des „kleinen Mitarbeiter“, gem. Selbstdefinition, nicht anhöre, wird es mir sofort als Überheblichkeit ausgelegt. Sie werfen mir vor, dass ich mich für was Besseres halte. Ich war 6 Jahre in der Privatwirtschaft und dort hätten Führungskräfte gern die Privilegien, die unsere „kleinen Mitarbeiter“ haben. Sie wollen einfach nicht verstehen, dass ich mir das Gejammer und Gesudere einfach nicht geben will. Dabei ist mir allerdings egal wer jammert. Ich höre es mir auch nicht von „gleich gestellten“ an. Ich gehe zum Arbeiten in die Arbeit, nicht zum Jammern. Weiterlesen
Teddy – Kapitel 6
Die erste Woche in ihrem neuen Leben war vorüber. Teddy war total fasziniert was sie in dieser Woche alles geschafft hatten. Sie hatten sich aufgeteilt und jeder hatte die Aufgabe übernommen, die ihm oder ihr am besten lag. Teddy und 2 Freunde hatten alle Bungalows geputzt. Die Häuser waren zwar großteils fertig gewesen, doch es gab noch genug Bauschutt und so hatten sie sich einen Bungalow nach dem anderen vorgenommen und eine Grundreinigung gemacht. Zur selben Zeit, haben die handwerklich begabten Männer und Frauen ihrer Gemeinschaft, die letzten Arbeiten an den Bungalows vorgenommen. Kleinigkeiten welche die Baufirma nicht mehr erledigt hatten.
Lasine und Catasis hatten unterdessen die Menschen gefragt in welchem Stil sie ihren Bungalow eingerichtet haben wollten und haben dann die Inneneinrichtung für alle Bungalows organisiert. Sie hatten 2 starke Männer mit, welche die Möbel, die sie für ihre Freunde ausgesucht hatten, auf LKW´s luden und in ihr neues zu Hause karrten. Es war eine absolut runde Angelegenheit. Die Gemeinschaft funktionierte wie Zahnräder die perfekt ineinander griffen. Jeder hatte seine Aufgabe und jeder tat dies, was er am besten konnte. Die nach Sindames gekarrten Möbel wurden dann unter der Anleitung von Lasine und Catasis, von den handwerklich begabten Menschen aufgestellt. Und damit alle in Ruhe arbeiten konnten, sorgte Milka die ganze Woche über, für das leibliche Wohl für alle und versorgte die Kinder. Weiterlesen