Schlechtwetter – Jippih!

Am Montag war ich extrem dankbar, dass das Wetter nur suboptimal war. Ich hatte zwar frei, war aber extrem fertig. Da kein See-Wetter war, blieb ich zu Hause und vergrub mich in meinen Büchern.

Am Freitag war ich am Sommerfest, am Samstag hatte ich sechs Stunden Dienst und am Sonntag war ich mir Aretha in Laxenburg unterwegs. Am Montag war ich dann total fertig.

Aber ich beschwere mich nicht. Es war ein tolles Wochenende und hat enorm viel Spaß gemacht. Ich war trotzdem froh, dass am Montag das Wetter nicht so prickelnd war und ich einfach auf der Couch bleiben konnte. Weiterlesen

Sommerfest

Vorigen Freitag war ich mal wieder fort. Mit ein paar Rot Kreuz-Mädels.

Bei unserer Dienststelle im Ort gab es ein Sommerfest und ich hatte Heimvorteil. Was in drei Pfirsichspritzer endete. Schwipps inklusive!

Nach dem ersten Spritzer kam unsere Chefin auf mich zu und meinte „Kommst du mit?“ Ich hatte zwar keine Ahnung wohin, aber ich sagte mal zu. Dann legte sie einen Alarmstart Richtung Rettungswagen hin, was mich verunsicherte. Ich spürte den Alk und war sicher nicht bereit für einen Einsatz!

Doch wir fuhren nur zum Hofer Semmeln und Toastbrot holen. Die Reserven gingen nach zwei Stunden bereits dem Ende zu. Und der Hofer hatte bis 20 Uhr geöffnet. Es war 19 Uhr 50 als wir wegfuhren. Um 19 Uhr 55 waren wir beim Geschäft und kurz nach 20 Uhr waren wir bereits wieder zurück. Weiterlesen

Samstagnacht

Ich habs probiert. Wirklich!

Ich war den gestrigen Tag mal wieder am See. Bin in der Sonne gelegen und geschwommen. Hab mit meinen neuen Bekannten geplaudert, die sich mit mir den Schatten des einen Baumes teilen, hab Musik gehört, geschlafen und die Seele baumeln lassen. Ein herrlicher Tag! Auch wenn ich es ein wenig übertrieben habe. Am Abend war ich dementsprechend müde und einen kleinen Sonnenstich dürfte ich mir auch eingefangen haben.

Am Abend wollte ich ja eigentlich fort gehen. Das Rote Kreuz hatte Sommerfest und ich wollte mir was zu trinken holen und vielleicht wieder jemand kennen lernen. Doch am liebsten wollte ich nicht alleine hin. Also habe ich vorige Wochen Jimmy, den Aufreißer, gefragt ob er mitkommt. Ich bekam damals ein vielleicht und danach hab ich nichts mehr von ihm gehört. Weiterlesen