Kein Alltag bisher

Irgendwie ist in der dieser Woche nichts so wie normal. Begonnen hat es schon mit einem Kurs am Montag. Ich musste erst um 9 Uhr vor Ort sein. Normalerweise bin ich zwischen halb 7 und 7 Uhr im Büro. Und parken kann ich dort auch nicht, von daher waren mal wieder die Öffis angesagt. Das späte aufstehen kam mir sehr entgegen, da ich durch die Zeitumstellung sowieso nicht aufgekommen wäre. Der Bus bis Wien war auch okay, doch dann hatte ich Mühe die richtige Schnellbahn zu finden. Bevor ich mich nämlich in Ruhe orientieren konnte, fuhr sie schon ein. Also musste ich eine wildfremde junge Frau fragen, ob das eh die richtige Schnellbahn sei. Zuerst war sie ein wenig ungehalten, da ich sie einfach ungefragt angesprochen hatte, doch mein Lächeln entspannte ihren verkniffenen Gesichtsausdruck. Weiterlesen

Geschützt: Privatsphäre

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Geschützt: Ted

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Humorattacke

Was für eine Woche! Hätte mir vorige Woche jemand gesagt, wie lustig diese Wochen werden wird, ich hätte es nicht geglaubt! Es war mal wieder Zeit für unsere jährliche Teambesprechung. Also Team im Sinne von Chef und Kollegen, keine Mitarbeiter. Man könnte auch Chefbesprechung dazu sagen. Es geht dabei um Rückblick, Ziele, Pläne und nicht zu vergessen Konflikte.

Bisher haben wir noch jedes Jahr gestritten. Immer wer anderer, aber so sicher wie das Amen im Gebet. In einem Jahr kann sich einiges an Frust und Gereiztheit aufbauen. Und das wichtigste bei dieser mittlerweile 2-tägigen Besprechung ist Offenheit. Das heißt es werden dabei auch unangenehme Themen angesprochen und das führt unweigerlich zum Konflikt. Naja, unweigerlich offensichtlich nicht. Diesmal war es eine witzige Angelegenheit und es gab keinen Streit. Weiterlesen

Geschützt: Alle Jahre wieder….

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Erschöpfung

Diese Woche bin ich wieder an die Grenzen meiner Kraft gegangen. Ich merkte es zwar schon am Mittwoch, aber offensichtlich wurde es als ich am Donnerstag auf der Couch einschlief. Wenn ich bei laufendem Fernseher und brennendem Licht wegschlafe ist das ein Zeichen, dass ich es übertrieben habe.

Ich habe die Woche ja eine Schulung gemacht. Doch bevor ich zur Schulung ging, habe ich meine Arbeit erledigt. Am Donnerstag war ich um 6 Uhr 45 im Büro, hab bis 7 Uhr 45 die Post erledigt, bin dann quer durch Wien gefahren, saß bis 16 Uhr 30 in der Schulung, war um 17 Uhr 15 zurück im Büro und hab dann noch mit meinem Chef das Tagesgeschäft bis 17 Uhr 30 besprochen. Dann bin ich heimgefahren. War um 18 Uhr 45 zu Hause und hatte zu diesem Zeitpunkt, dank Schulung erst 4.000 Schritte erledigt. Also hab ich noch 6.000 Schritte für mein tägliches Ziel gebraucht. Weiterlesen

Geschützt: Jahreswechselstress

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