Der nächste Bitte

Nach unserem Sekt schlürfen am Freitagnacht, bis Samstag früh, schlief ich recht gut. Mehr wie sieben Stunden waren es aber nicht. Dann gab es erst mal ein Frühstück zu Mittag und mein Magen signalisierte mir „Alles klar, mir ist heute nicht flau!“ Ich war also relativ fit, ein wenig müde, aber sonst alles gut. Ich fuhr nach Hause, gönnte mir eine Badewanne und dann ging es auch schon in den ehrenamtlichen Einsatz.

Ich fuhr ein wenig früher rüber, da sie bei der Aufbereitung unterbesetzt waren. Und natürlich warteten die Menschenmassen bereits vor der Tür. Bis jetzt machten wir um 19 Uhr auf und ab 12 Uhr wurden wir von der Kundschaft bereits belagert. Bei unserem Teammeeting hatten wir beschlossen die Öffnungszeiten auf 17 Uhr 30 vorzuverlegen. Wir hatten schon Routine und waren mit der Aufbereitung schneller geworden. Und so konnten wir auch früher aufmachen. Wir hatten aber auch festgelegt nicht noch früher aufzumachen! Weiterlesen

Eine Million Dinge zu erledigen

Oder besser gesagt – 40 Punkte. Der Wohnungsstress hat mich voll erwischt. Wobei wir zurzeit noch vom selbst gemachten Stress in meinem Kopf sprechen. Der Umzug beschäftigt meinen Kopf. Ich überlege was alles zu tun ist. Was ich als erstes machen muss. Was ich danach machen kann. Welchen Professionisten ich wann brauche. Welche Reihenfolge den meisten Sinn macht. Weiterlesen