Die Neugier ist ein Hund!

Das allerbeste an meinem alten Auto habe ich euch noch gar nicht erzählt. Die letzten zwei Wochen stand er ja bei mir zu Hause auf meinem Parkplatz – auch wenn ich arbeiten war. Man hätte also den Eindruck bekommen können, dass ich zu Hause war. Eine Woche davor war ich wirklich zu Hause und das Auto war nicht da! Ich habe also meine Nachbarn ganz schön verwirrt! Zumindest eine. Anabel! Weiterlesen

Jahreshoroskop 2014

Ich hasse Jahreshoroskope. Bisher habe ich sie trotzdem immer gelesen. Die Neugier ist ein Hund! Doch heuer blieb ich standhaft. Ich will es gar nicht wissen, es stimmt ja sowieso nicht. Ich habe auch auf die Raunächte-Beobachtung verzichtet. Die letzten Jahre habe ich ja alles penibel aufgeschrieben und dann nichts kontrolliert. Jetzt ist es aber so, dass ich in der Nacht von 3. auf 4. und von 4. auf 5. Alpträume hatte. Keine die verschwinden wenn man aufwacht, sondern solche die mich in den Wachzustand verfolgten. Am 5.1. lag ich dann grübelnd im Bett und konnte nicht einschlafen. Dabei kam mir die Idee mein eigenes Jahreshoroskop zu erstellen, mit der Grundlage der Raunächte und dabei die Alpträume einfließen zu lassen.

Was sind die Raunächte? Das könnt ihr hier gerne nachlesen. Kurz und gut es beginnt am 25. 12. und jeder Tag steht für ein Monat im neuen Jahr. Wie gesagt ich hab es heuer nicht penibel verfolgt, aber ich mach jetzt trotzdem mein eigenes Horoskop daraus: Weiterlesen

Mein Leben macht mich glücklich!

Und wenn es mal nicht so ist, dann gibt es einen einfachen Weg das Glück wieder zurück zu holen.

VH1 mit den Hits der 80er und 90er, dazu ein gutes Buch und eine Tasse Kaffee oder Schokolade. Mehr brauch ich nicht zu meinem Glück. Weiterlesen

Fluss

Mein Leben ist grad voll im Fluss. Es ist als würde sich alles unheimlich schnell fortbewegen. Es ist, als säße ich in einem Boot und treibe einen Fluss hinunter. Jede Stromschnelle wird umschifft und ich nehme dabei die Schönheit am Wegesrand wahr. Ich lasse mich treiben und genieße das Leben. Ich bin fröhlicher und offener. Und da ich offen auf meine Mitmenschen zugehe, passieren viele überraschende Dinge. Ich spreche mit fremden Menschen und fühl mich gut dabei.

Das hab ich vorige Woche am Donnerstag geschrieben. Und dann ging es Schlag auf Schlag. Norwegen, 2 Unfälle – im Freundes- bzw. Bekanntenkreis, Amy Winehouse, und noch ein Unfall im nahen Umfeld einer Freundin. Und jetzt? Ist es jetzt wieder vorbei?Kann ich mich jetzt wieder weiter treiben lassen? Vorige Woche am Freitag hatte ich 2 Möglichkeiten. Ich hätte auszucken können oder ruhig bleiben. Und ich bin ruhig geblieben. Ich habe es irgendwie geschafft mich emotional abzugrenzen. Nicht gleich in den Schmerz und die Wut anderer reinzukippen.

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Loslassen

„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir – für immer.“ So nennt sich eine Facebook-Gruppe. Und ich habe es jetzt endlich verstanden. Der süße Typ hat Angst vor Nähe. Für mich gibt es nichts schöneres. Wer also soll von uns nachgeben? Soll sich verbiegen? Ich hab da auch in „Glauben“ darüber geschrieben und dann hab ich eine Anmerkung dazu bekommen

‎“…verbiegen oder Abbiegen? Was lässt uns Abbiegen vom Weg der Gewohnheit? Liebe oder Neugier? Warum wieder Abbiegen – zurück zum Gewohnten! Und welches Thema spielt dabei die ZEIT? ist es Einschränkung nur weil wir etwas nicht GEWOHNT sind? Alles braucht doch Zeit, oder…“

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