Der Wahnsinn greift um sich!

Ich war jahrzehntelang ein Couchpotato, bis ich voriges Jahr im November, die Bewegung für mich entdeckte. Seit fast einem Jahr nutze ich schon den Fitbit für mich. Angefangen habe ich langsam und im Laufe der Zeit habe ich mich immer mehr gesteigert. So kam ich von ca. 4.000 Schritten täglich auf mindestens 13.000 Schritte täglich.

Das tägliche Erreichen des Pensums ist allerdings hin und wieder ein Problem. Wenn ich arbeiten bin und am Abend im Kino zum Beispiel. Oder wenn ich den ganzen Tag in einem Lehrsaal sitze und mich abends mit einer Freundin treffe. Da musste ich hin und wieder kreativ werden. Meistens reichte es trotzdem nicht und ich „musste“ noch abends um 9 Uhr mein Pensum erledigen. Natürlich musste ich nicht wirklich. Es wäre sicher auch nicht so schlimm, wenn ich mal einen Tag aussetzen würde, doch ich bin ein sturer Steinbock. Wenn ich was durchziehen will, dann tue ich das auch. Weiterlesen

Kaffeetante

Ich liebe meinen Kaffee und meinen Tee. Ich bin fest davon überzeugt, dass das verrückte Schwammerl welches meiner Lieblingskaffee- und Teemarke beigesetzt ist, mir meine Entspanntheit in allen Lebenslagen garantiert.

Vor ca. einem Jahr habe ich beschlossen glücklich werden zu wollen. Und kurz darauf lernte ich die Produkte von OrganoGold kennen. Ich war natürlich skeptisch, wie ich es ja immer bin, aber ich hab sie trotzdem ausprobiert. Vor meiner Bekanntschaft mit OrganoGold, trank ich immer eine Mischung aus Kaffee und Kakao und bei OrganoGold gibt’s auch so eine Mischung, den Mocha und den probierte ich auch aus. Und ich hab mich verliebt. Nach meinem ersten Kaffee, hatte ich einen Energyschub und ging gleich mal meine Wohnung putzen. Das überraschte mich so, dass ich dem Produkt noch eine weitere Chance gab. Beim zweiten Mal landete ich mit einem Buch ein einem Park bei mir ums Eck. Weiterlesen

Wach

Wir hatten mal wieder eine Zeitumstellung und alle erzählen mir, dass ihnen diese Stunde noch immer fehlt. Nun mir nicht. Es ist mir egal. Nur früher war es das nicht. Ich litt eigentlich immer unter der Zeitumstellung. Und da wurde mir klar, dass ich überhaupt viel weniger Probleme mit dem Aufstehen habe. Früher war ich ein Morgenmuffel den man vor seinem ersten Kaffee und als ich noch rauchte, vor meiner ersten Zigarette zum Kaffee gar nicht ansprechen brauchte.

Doch den ersten Kaffee gab es erst im Büro. Also schleppte ich mich jeden Morgen erstmal ins Büro. Und zwar mit dem Auto 50 km. Dann brauchte ich mal einen Kaffee und erst dann war ich ansprechbar. Das erste was ich änderte war, dass ich vor beinahe 2 Jahren zum Rauchen aufhörte. Nach einer gewissen Zeit fühlte ich mich morgens besser. Aber dienstliches brauchte man mich vor dem Kaffee trotzdem nicht fragen. Weiterlesen