Umdenken

Im zweiten Halbjahr des letzten Jahres, hat bei mir ein Umdenken bezüglich Geld stattgefunden. Meine Einstellung zu Guthaben/Schulden hat sich total verändert. Und dadurch auch mein ganzes finanzielles Verhalten.

Meine Großeltern – bei denen ich ja aufgewachsen bin – sind in der Zwischenkriegszeit geboren worden und haben den zweiten Weltkrieg und den Wiederaufbau danach voll mitbekommen. Dazu kam, dass mein Großvater immer wieder mal monatelang im Ausland unterwegs war und seinem Hobby nachging und meine Großmutter, von ihrem Gehalt als Schichtarbeiterin, 3 Kinder versorgen musste. Und sie schaffte es. Man kann über meine Großmutter sagen was man will, aber mit Geld umgehen kann sie definitiv. Und das hat sie meiner Mutter und mir vererbt. Auch wir können noch mit „nichts“ überleben. Weiterlesen

Punkt 7 und 8

Habe mir von meinem neuen Internetanbieter das passende Package ausgesucht und alle meine Kontaktdaten und Mails gesichert. Außerdem habe ich recherchiert wann ich mein altes Internet kündigen muss. Da ich nur eine Kündigungsfrist von 4 Wochen habe, kann ich mir noch ein wenig Zeit lassen.

Jetzt muss ich nur noch meinem neuen Anbieter Bescheid sagen was ich will und dann bekomme ich ein entsprechendes Angebot. Ein Treffen vor Ort ist nicht nötig, worüber ich sehr dankbar bin. Weiterlesen

Verhör

Es war ein sonniger Samstag Morgen Ende Jänner 2006. Das Libellchen war heute das erste Mal vor ihrem Freund auf. Normalerweise war er der Frühaufsteher, doch heute schlief er wie ein Baby. Doch das Libellchen war putzmunter, also stand sie auf.

Sie kümmerte sich um ihre Morgentoilette, machte sich einen Kaffee und wartete ob er aufwachte. Doch er schlief immer noch. Also beschloß sie ein Spielchen am PC zu machen, sie hoffte daß er munter war sobald der Computer hoch gefahren war. So wie die Zigarette an der Bushaltestelle.

Doch heute funktionierte es nicht. Der PC lief, doch ihr Freund schlief immer noch. Eigentlich wollte sie ja gar nicht spielen. Sie wollte eigentlich einen Ausflug machen. Das Wetter war so schön, das mußte man nutzen. Sie könnte ja erstmal ihre Mail checken. Seit ihrem Fast-Jobverlust und der damit verbundenen Jobsuche, bekam sie immer noch Mails von Firmen die sie kennen lernen wollten. Sie wollte zwar eh nicht wechseln, aber sie fand sie sollte den Firmen zumindest absagen.

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