The death is not the end….

Es war Weihnachten 1996. Ich ging am 24. Dezember nach der heile-Welt-Feier außer Haus und landete im Haus meines Schwarms. Mich hatte jemand mitgenommen. Dort stieg nämlich eine Weihnachtsfeier. Naja, Party wäre wohl treffender die Bezeichnung. Und ich war mitten drin. Wir waren 2 oder 3 Mädels und zirka 25 Jungs. Und wir kannten uns alle. Kunststück, kleiner Ort….

Die Feier dauerte bis 26. Dezember. Zumindest für mich. Keine Ahnung wie lange die anderen feierten. Manche von uns feierten mit uns und gingen tagsüber nach Hause, doch zirka 10 von uns, blieben dort. 2 Nächte und 2 Tage. Wir aßen Pizza, duschten dort und schliefen dort. Irgendwo, wo wir Platz fanden. Ich suchte natürlich die Nähe meines Schwarms, was dazu führte dass ich ein Gespräch mithören konnte. Er beschwerte sich bei seinem besten Freund über meine Anwesenheit. Ich nervte ihn. Ich war nicht willkommen. Weiterlesen

Wach

Wir hatten mal wieder eine Zeitumstellung und alle erzählen mir, dass ihnen diese Stunde noch immer fehlt. Nun mir nicht. Es ist mir egal. Nur früher war es das nicht. Ich litt eigentlich immer unter der Zeitumstellung. Und da wurde mir klar, dass ich überhaupt viel weniger Probleme mit dem Aufstehen habe. Früher war ich ein Morgenmuffel den man vor seinem ersten Kaffee und als ich noch rauchte, vor meiner ersten Zigarette zum Kaffee gar nicht ansprechen brauchte.

Doch den ersten Kaffee gab es erst im Büro. Also schleppte ich mich jeden Morgen erstmal ins Büro. Und zwar mit dem Auto 50 km. Dann brauchte ich mal einen Kaffee und erst dann war ich ansprechbar. Das erste was ich änderte war, dass ich vor beinahe 2 Jahren zum Rauchen aufhörte. Nach einer gewissen Zeit fühlte ich mich morgens besser. Aber dienstliches brauchte man mich vor dem Kaffee trotzdem nicht fragen. Weiterlesen