Sommerfest

Vorigen Freitag war ich mal wieder fort. Mit ein paar Rot Kreuz-Mädels.

Bei unserer Dienststelle im Ort gab es ein Sommerfest und ich hatte Heimvorteil. Was in drei Pfirsichspritzer endete. Schwipps inklusive!

Nach dem ersten Spritzer kam unsere Chefin auf mich zu und meinte „Kommst du mit?“ Ich hatte zwar keine Ahnung wohin, aber ich sagte mal zu. Dann legte sie einen Alarmstart Richtung Rettungswagen hin, was mich verunsicherte. Ich spürte den Alk und war sicher nicht bereit für einen Einsatz!

Doch wir fuhren nur zum Hofer Semmeln und Toastbrot holen. Die Reserven gingen nach zwei Stunden bereits dem Ende zu. Und der Hofer hatte bis 20 Uhr geöffnet. Es war 19 Uhr 50 als wir wegfuhren. Um 19 Uhr 55 waren wir beim Geschäft und kurz nach 20 Uhr waren wir bereits wieder zurück. Weiterlesen

Kundenorientierung

Ich habe mich ja schon mehrfach, ausgiebig ausgelassen über die nicht vorhandene Kundenorientierung meines Ex-Handy-Anbieters. Doch ich bin nicht die Einzige die da derzeit Probleme hat. Auch eine Kollegin hat letztens erzählt dass sie bei einem Möbelhaus – wo sie sehr viel Geld gelassen hat – auch ähnlich behandelt worden ist. Und da stellte sich mir dann schon die Frage „Was ist denn mit denen allen los?“

Als ich vor 20 Jahren an der HAK maturiert habe, hatte ich fünf Jahre gelernt dass ein Unternehmen nur überleben kann wenn sein Produkt/seine Dienstleistung auch gekauft wird. Ohne Kunden – keine Kohle, ohne Kohle – kein Gewinn, ohne Gewinn – Bankrott. Und ich glaube ehrlich gesagt nicht dass sich daran etwas geändert hat…. Weiterlesen

Wenn Ex nachhaltig nervt….

Wenn ich etwas für mich abhake, wäre es schön, wenn mein Gegenüber nicht alles tun würde um mir auch noch nach unserer Trennung mächtig auf die Nerven zu gehen!

Nein, es geht nicht um einen Mann, sondern um meinen Ex-Handyanbieter. Eigentlich gehen wir seit Anfang April getrennte Wege, aber leider nur eigentlich! Die Vorgeschichte kennt ihr ja schon, doch es ging noch ein wenig weiter. Weiterlesen

Geschützt: Selektive Wahrnehmung vom Feinsten

Dieser Inhalt ist passwortgeschützt. Um ihn anzuschauen, gib dein Passwort bitte unten ein:

Ein suboptimales Antwortschreiben

Ich habe mich in den vergangenen Wochen schon ein wenig in das Thema Beschwerdemanagement eingelesen. Dabei kam ich immer wieder zu dem Punkt, dass man froh sein soll wenn sich jemand beschwert, denn nur dann merkt man, dass etwas nicht passt. Die meisten ärgern sich nämlich nur und beschließen die Firma hinkünftig zu meiden. Dadurch sinkt der Umsatz und keiner weiß warum!

Beschwerden sind also gut für ein Unternehmen. In diesem Sinne habe ich eine zweiseitige Beschwerde geschrieben an das Parkgaragenunternehmen, welches mir mein Auto vorenthalten hat. Ich habe mein Problem geschildert, inklusive meinem Geld- und Zeitaufwand. Am Schluss wies ich darauf hin, dass sie gar nicht auf die Idee kommen brauchen mir einen Gutschein zu schicken, da ich mir ihrem Unternehmen fertig bin. Ich wollte nur wissen was da los war und ob ihnen so etwas öfter passiert.

Und ich bekam eine Antwort. Die mich allerdings nur noch mehr aufregte! Weiterlesen

Außenjalousien

Ich denke ich werde sie mir schenken. Eigentlich wollte ich ja welche – in der neuen Wohnung – doch da dies nicht so einfach ist, werde ich wohl keine bekommen. Es wäre zwar einfach gewesen, wenn ich bereit gewesen wäre, mir elektrische zuzulegen, doch das erachtete ich als überflüssigen Luxus. Was ich nicht wusste war, dass es nur elektrisch funktioniert. Warum ich das nicht wusste? Weil es mir keiner gesagt hat. Was ich wieder insofern faszinierend finde, da es von nicht vorhandener Geschäftstüchtigkeit der Professionisten zeugt. Weiterlesen

Begegnung

Heute hatte ich eine Begegnung der anderen Art. Ich war Paket holen bei einem Paketshop, der auch zufällig eine Tankstelle ist. Das Mädel an der Tankstelle ist eine ganz liebe. Immer bemüht es allen Recht zu machen und sehr freundlich. Als ich heute dort ankam, war noch ein Kunde vor mir. Ich wusste zwar nicht, was das Problem war, aber es gab offensichtlich eins. Sie wollte mich vornehmen, doch da ich ein Paket abholen wollte, lies ich dem Mann hinter mir den Vortritt.

Bei der Paketabholung braucht sie nämlich auch ein wenig länger, da sie die Paketnummer einscannen muss, dann meine Führerscheinnummer eingeben muss und ich auch noch unterschreiben muss. Da ich das alles weiß und auch keinen Stress hatte, hab ich einfach gewartet. Der Mann vor mir, hat da bereits begonnen mit dem Fuß nervös zu wippen. Das Mädel kassierte die „normalen“ Kunden ab und versuchte weiterhin mit dem Handy jemanden zu erreichen. Wie sich rausstellte war es ihre Chefin. Nach cirka 2 Minuten war sie erfolgreich und als sie ihrer Chefin den Sachverhalt erklärte, bekam ich mit worum es geht. Weiterlesen