Wenns leicht geht

Am Samstag war Zeit zu chillen. Am Sonntag war ich ja über Mittag unterwegs und so war der Tag wo ich nichts tun würde auf Samstag vorverlegt.

Und dann machte ich doch etwas. Ich wusch Wäsche, räumte zusammen, wischte Staub und bügelte die restliche Wäsche weg. Und es ging mir echt ur leicht von der Hand. Der Erholungseffekt war trotzdem groß und ich genoss den Tag überwiegend lesend.

Am Sonntag wurde es dann ernst. Es standen zwei Videodrehs am Plan. Mein Vorstellungsvideo und das Weihnachtsvideo. Weiterlesen

MRT

Der Sonntag begann mit Kopfschmerzen und verklebten Augen. Allerdings vor dem Wecker, was ja schon mal was war!

Ich holte mir erstmal einen Kaffee und wurde langsam wach. Morgenhygiene und dann ging es auch schon zum MRT. Ich kenne das Institut dort nur überlaufen, so alleine am frühen Morgen dort, kann schon was.

Ich gab ihr die Zuweisung und die E-Card. Da ich von einem Wahlarzt kam, brauchte ich auch eine Bewilligung der Krankenkasse die ich zwar am Handy mit hatte, aber aus Mangel an einem funktionierenden Drucker zu Hause, nicht ausdrucken konnte im Vorfeld. Weiterlesen

Hot in the City

Am Samstag hatte ich Dienst. Bei 33 Grad draussen und mehr drinnen….

Als ich die Wettervorhersage gesehen habe, graute es mir schon ein wenig. Dabei war es weniger schlimm als befürchtet. Aber ich hatte vor Dienstantritt schon zwei Liter intus und eineinhalb Liter trank ich während des Dienstes. Meinem Kreislauf ging es also einigermaßen gut.

Meine Schulter schmerzt noch nicht wieder, dank Spritze von Orthopäden. Das Hämatom in der Armbeuge – vom dort nicht funktionierenden Zugang – schaut zwar fürchterlich aus, tut aber nur weh wenn man ankommt. Das am Handrücken haben die Handschuhe verdeckt. Und meine Gebärmutter hat nur dreimal ein wenig „gezogen“ in den fünf Stunden. Weiterlesen

Home sweet Home

Am Mittwoch den 17.4.2019 kam ich gegen 12 Uhr nach Hause. Rechtzeitig für meinen Nachmittagstermin. Ich brachte das Gepäck in die Wohnung, holte die Schmutzwäsche raus und warf die erste Maschine an, noch bevor um 14 Uhr der Techniker vor meiner Tür stand. Der brauchte ca. 20 Minuten und lies mich dann mit meiner Unruhe alleine. Ich war irgendwie aufgekratzt. Ich war wieder zu Hause. Ich war aber weder erfreut noch erleichtert darüber. Meine Wohnung kam mir riesig vor. Beim Essen des Jausensackerls dass ich mitbekommen hatte, fehlten mir die gewohnten Gesichter! Ich hatte die letzten drei Wochen immer dieselben Menschen gesehen beim Essen. Jetzt starte ich auf meine weiße Wand….

Ich kann mich an Dinge sehr schnell gewöhnen. Das ist zwar gut, wenn es aber etwas vorübergehendes ist, muss ich mich dann wieder entwöhnen….Drei Wochen reichen bei mir offenbar schon um mir ein Gefühl der Leere vermitteln zu können. Das hielt aber nicht lange an. Der leichte Schwindel und die Kopfschmerzen waren hartnäckiger. Gegen den Schwindel machte ich mir einen Liter Tee und hoffte es wäre nur Flüssigkeitsmangel! Weiterlesen

Totem

Am Sonntag ging es mal wieder zu einer kulturellen Veranstaltung. Cirque du Soleil mit ihrem Programm Totem.

Dabei ging es mir in der Früh total schlecht. Am Samstag war ich mal wieder im ehrenamtlichen Einsatz und schon da ging es mir nicht wirklich gut. Ich hatte das Gefühl etwas auszubrüten, aber es kam nichts raus….

Am Sonntag in der Früh ging es mir dann ganz schlecht. Ich wachte mit Kopfschmerzen auf und ein paar Zerrungen hatte ich auch noch vom letzten Training. Also warf ich eine Pille ein und legte mich wieder nieder. Die schlechtesten Vorraussetzungen also um zu einem Event zu fahren… Weiterlesen

Flachgelegt

Ich war so schön im Training. So fit und vital ins neue Jahr gestartet! Und jetzt lag ich dafür gleich mal eine Woche flach.

Am Sonntag hatte ich das Gefühl als hätte ich Migräne hinter einem Vorhang. Ich kann das nicht besser beschreiben. Ich lag auf der Couch und hatte genau das Gefühl. Ich hatte zwar keine Schmerzen, aber ich fühlte mich als hätte ich Migräne. Da es aber nicht schmerzte, war es mir eigentlich mehr oder weniger egal. Ich fühlte mich halt ein wenig komisch.

Am Montag wachte ich mit dem Wecker und Kopfschmerzen auf. Es war keine Migräne, aber Kopfschmerzen die das Zeug dazu hatten auszuufern – wenn man das oft genug hat, spürt man das recht gut. Ich drehte das Handy auf, meldete mich krank, warf eine Tablette ein und legte mich wieder ins Bett. Eine echt gute Idee! Die Kopfschmerzen begleiteten mich dann 48 Stunden. Und sie kamen in Wellen. Normalerweise werden sie immer stärker bis zur Migräne und werden dann besser. Doch diesmal war es wellenartig und wenn es ganz schlimm wurde war es eigentlich schon eine leichte Migräne. Übelkeit und Lichtempfindlichkeit inklusive. Am Montagabend war es ganz schlimm. Also legte ich mich ins Bett und schloß die Augen. Wir hatten dann auch noch einen dreistündigen Stromausfall, der mir persönlich egal war, da ich es sowieso dunkel brauchte! Weiterlesen

Prüfungstag

Am Dienstag war mein Prüfungstag. Ganz ehrlich, bin ich froh dass das vorbei ist!!!!!

Der Tag begann mit „Hmmm. Heute habe ich gar nichts besonderes vor!“ Der zweite Gedanke war dann „Sch….. Zertifizierung!!!!!“ Und der dritte Gedanke „Mist, ich spüre alle meine Muskeln vom Training!“ Da ich meinen Wecker nicht umgestellt hatte, konnte ich mir eine Stunde Zeit mit dem Aufstehen lassen – was ich absichtlich so gemacht hatte. Nach der Stunde konnte ich noch in Ruhe frühstücken und mit dem Kaffee kamen die Lebensgeister zurück.

Ich kam pünktlich aus dem Haus und konnte erstmal im Auto warten, da gerade als ich losfahren wollte, die Müllabfuhr zurückschob. Als sie von dem hinteren Müllplatz zum vorderen vor fuhren, dachte ich wie üblich rechts zu überholen, leider parkte dort illegalerweise jemand…. Weiterlesen

Das hilft dir sicher!

Gut gemeint, ist nicht gut gemacht….

Am Sonntag begann die Migräne. Ich verkroch mich in meiner ruhigen, finsteren Wohnung und versuchte gegen den Schmerz anzuatmen – was anderes kannst da ja eh nicht tun…

Natürlich warf ich auch Medikamente ein und versuchte mich so wenig wie möglich zu bewegen. Am Montag legte ich mir dann Kühlpacks auf die Stirn, ansonsten blieb alles beim Alten. Wobei die Übelkeit am Montag dann schon verschwunden war. Ich war „nur mehr“ lichtempfindlich. Ich hatte genug Zeit meine Kopfschmerzen zu „beobachten“. Es gab mir einen Stich, dann flachte der Schmerz langsam ab, dann gab es zwei Sekunden schmerzfrei und dann kam der nächste Stich. So ging das fast zwei Tage lang.

Natürlich ging die Welt vor meiner Haustür weiter. Ich bin mit Migräne aber einfach nicht fähig mein Handy zu bedienen. Das Licht ist defintiv zu grell und so stauten sich die WhatsApp und Messenger-Nachrichten, wie auch die Facebook-Benachrichtigungen. Weiterlesen

Fete am Wochenende

Man war ich schon lange nicht am Wochenende fort! Habe ich vor allem danach gemerkt… Ich war irgendwie total konfus. Doch das hatte mehrere Gründe…

Am Wochenende feierte meine Mutter ihren Geburtstag nach. Dafür gewandete ich mich als Burgfräulein, standesgemäß für das Ritteressen auf dem Schloss!

Am Tag vor der Feier war ich trainieren – neuer muskelkaterbildender Plan – am Tag der Feier hatte ich frei. Ich konnte ausschlafen und fuhr am Nachmittag gemütlich los. Die Geschenke brachte ich gleich zum Veranstaltungsort und dann bezog ich mein Zimmer. Dabei wurde es irgendwie stressig. Auf mich wurde schon gewartet. Hätte ich das gewusst, wäre ich früher losgefahren. Aber egal. Weiterlesen

Arztbesuch mit 40

So, es ist so weit. Ich bin in einer neuen Lebensphase angekommen. Da ich mittlerweile 40 Jahre bin, habe ich wie erwartet von meiner Gynäkologin eine Überweisung zur Mammographie bekommen. So weit, so erwartet. Doch es gab noch eine Neuigkeit. Was mir komplett entgangen ist, ab 40 ist die Pille offenbar auch nicht mehr empfohlen. Laut meiner Gyn steigt ab 40 bei Einnahme der Pille das Krebsrisiko.

Offenbar so enorm dass sie mich darauf aufmerksam machte und über Alternativen reden wollte. Dazu ist zu sagen, ich habe mit der Pille als Teenager angefangen, dann habe ich aber ca. 15 Jahre ausgesetzt und hatte eine Spirale. Auch ein paar Jahre ohne Verhütung – und auch ohne Sex – gab es. Doch ganz ohne Verhütung habe ich bis zu zwei Wochen meine Periode. Was nicht nur nervt und unangenehm ist, sondern einen schon auch enorm im Leben behindern kann. Zwei Wochen Ruhe, zwei Wochen Blutungen. Das ist einfach kein angenehmer Zustand. Weiterlesen