Geburtstagsstress!

Also ich muss sagen, ich bin ja kein Feind von den neuen Medien. Ich habe einen eigenen Blog, nutze das Internet täglich und habe ein Smart Phone. Doch gestern wurden die neuen Medien zu einer echten Herausforderung. Morgens wurde ich schon mit einer Geburtstags-SMS begrüßt – ja es gibt sie noch die SMS-Schicker. Sie sind eher die technikfeindlichen Menschen, trotzdem sind es nette Menschen.

Die nächste Flut an Glückwünschen erwartete mich auf Facebook. Schön kompakt von Facebook aufbereitet. Nur ein paar zogen die persönlichen Nachrichten in Facebook, meiner Pinnwand vor. Während ich noch meine „Dankeschön“ dazu kommentierte, gingen die SMS-Nachrichten weiter und parallel dazu begann auch WhatsApp mitzumischen. Irgendwann fiel mir ein, mein Diensthandy aufzudrehen, damit mir mein Chef gratulieren konnte. Er blieb der einzige Anrufer. Weiterlesen

Klassentreffen

Wow!!!!! Klassentreffen sind ja so eine Sache bei mir. War ich doch in der Schule keine der beliebten Mitschülerinnen. Schüchterner Streber ohne Sozialkontakte trifft es ziemlich genau auf den Punkt. Von daher riskiere ich es immer mal wieder und gehe zu solchen Treffen und warte was passiert. 2 Treffen gab es schon. 1x Hauptschule, 1x HAK. Beide waren eher unangenehm. Beim ersten Hauptschultreffen – vor 10 Jahren – war ich gerade arbeitslos, kinderlos und unglücklicher Single. Beim HAK-Treffen war ich zwar bereits beruflich erfolgreich aber kinderlos und unglücklicher Single.

Von daher war ich auch ein wenig nervös. Ich versuchte mich zu beruhigen, brezelte mich auf und besann mich auch meine vor kurzem entdeckte Gabe – wenn ich ganz ich selbst bin, wird alles gut. Meine Mutter sagt immer, ich bin dann flappig – abgeleitet von Libellchen. Als ich vor Ort ankam, standen schon ein paar Männer vor der Tür, dass ich erstmal weiter fuhr und mich ein Stück entfernt einparkte. Meine Hände zitterten ein wenig als ich ausstieg. Doch ich stöckelte tapfer auf meinen hohen Schuhen Richtung Eingang. Und ich hatte richtig gesehen, es waren tatsächlich ehemalige Mitschüler von mir. Weiterlesen

Geschützt: Schwulenparade

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Wahrnehmung

Nicht alles was sich sehe oder höre, kommentiere ich auch. Daher werde ich oft unterschätzt. Eine ehemalige Freundin warf mir sogar vor, dass ich nicht jede ihrer Handlungen wahr nahm. Wobei nicht darüber zu reden, bedeutet nicht, es nicht zu sehen….

Jeder Mensch hat von sich ein Selbstbild. Dieses Selbstbild unterscheidet sich oftmals von dem was ich von dem Menschen wahr nehme. Doch normalerweise lasse ich mein Gegenüber in dem Glauben, dass sein oder ihr Selbstbild auch von mir so gesehen wird. Warum ich das tue? Weil ich harmoniesüchtig bin und niemanden verletzen will. Weiterlesen

Nachfolgerin?

Möglicherweise ist der süße Typ doch ein Arschloch….

Als wir „zusammen“ waren sagte er mir immer und immer wieder, dass ich optisch genau sein Typ sei und dass er an mir meine Intelligenz und meine Art zu denken schätze. Was soll ich also davon halten, wenn er dann einer Frau Hoffnungen macht, die das genaue Gegenteil von mir ist? Hat er mich verarscht, oder verarscht er jetzt sie? Eigentlich egal. Sie ist nämlich meine Mitarbeiterin und ich mag sie, deshalb finde ich es so oder so mies von ihm….

Aber ganz von Anfang an. Wobei der Anfang eigentlich das Ende unserer Affäre ist. Kurz nachdem er sich damals gegen mich und für sein bisheriges Leben entschieden hatte, begann er sich mit meiner Mitarbeiterin zu verabreden. Als ich ihn damals fragte was das soll, tat er es als Belanglosigkeit ab – er wolle schließlich nur nett sein und es war ja auch nichts weiter. Mir tat das damals höllisch weh. Ich abgelegt und er schon auf der Suche nach der nächsten? Damals meinte er noch, ich spinne, schließlich sei sie so gar nicht sein Typ und könne mir auch nicht mal annähernd das Wasser reichen – Seine Worte, nicht meine! Weiterlesen

Verrückt

Als mir mein Großvater erklärte dass er mich für verrückt hält, war ich noch beleidigt. In letzter Zeit erwische ich mich immer öfter dabei, mich darüber zu freuen wenn mir jemand erklärt ich sei verrückt. Dabei kommt es wahrscheinlich auch darauf an, wer das zu mir sagt. Meistens sind es verheiratete Frauen oder alleinerziehende Mütter, die meinen Lebensstil nicht verstehen (wollen).

Ich halte mich für einen sehr toleranten Menschen. Ich lasse alle Menschen so sein wie sie sind und versuche Vorurteile gar nicht erst aufkommen zu lassen. Natürlich bin ich nicht immer erfolgreich, aber im Gegensatz zu vielen anderen, bringe ich ein hohes Maß an Toleranz mit. Ich kritisiere keinen andersartigen Lebensstil. Meistens kommentiere ich ihn noch nicht mal. Doch meine Mitmenschen meine häufig meine Art zu leben ungefragt zu kommentieren. Weiterlesen

Geschützt: Terrorkrümmel

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