Den Film wollte ich mir schon lange mal anschauen. Doch bisher bekam ich ihn einfach nicht in die Finger. Bis ihn mir mein Nachbar mehr oder weniger frei Haus geliefert hat. Und als das Wetter mal nicht so toll war in meinem Urlaub, habe ich ihn mir sofort angeschaut. Und manchmal „passt“ einfach alles zusammen. Der Film war wie erwartet toll und hat mich auch aufgrund seines Soundtracks zum Heulen gebracht.
Doch fangen wir mit dem Film selbst an. Er basiert auf einer Autobiografie von Cheryl Strayed. Eine junge Frau verliert ihre 45-jährige Mutter, greift danach zu Heroin um ihren Schmerz zu ertragen und schläft mit allen Männern die nicht nein sagen. Bis sie ihr Ehemann findet und aus dem Drogenloch rausholt. Als sie ganz unten angekommen ist, stolpert sie über einen Reiseführer des Pacific Crest Trail. 1.000 Meilen oder besser gesagt 1.600 Kilometer durch die Wildnis. Weiterlesen