Sri Lanka 2012 – Tag 5

20. 1. 2012

Unser Ausflug dauerte zwar nur 2 Tagen, aber es fühlte sich nach einer Woche an. Was wir alles gesehen haben in den 2 Tagen war nicht nur ur viel, sondern auch sehr abwechslungsreich. Und wir haben ein paar hundert Fotos in den beiden Tagen verschossen.

Begonnen hat alles wie gesagt um 04:30 Uhr vor dem Hotel. Wir wurden von einem Kleinbus abgeholt, der sogar ein neueres Modell war. Ein Gast war bereits an Bord. Wir stiegen zu, suchten uns einen Platz und schliefen erstmal weiter. Unterwegs lasen wir dann noch 2 Gäste auf, und dann ging es erst richtig los.

Als wir den ersten Stopp machten, war es bereits hell. Als erstes wurde uns eine Kautschukplantage gezeigt und als zweites eine Ziegelmacherei, der dritte Stop war dann bei einer Ananasplantage, wo wir auch frühstückten. Das Hotel hatte uns eine Lunchbox mitgegeben und dazu bekamen wir frische Ananas. Nach dem Frühstück ging es dann auch gleich weiter, über sehr unwegsame Straßen. Doch trotzdem schaffte ich es immer wieder einzunicken. Weiterlesen

Teddy – Kapitel 5

…Fortsetzung von

„Hallo ihr zwei!“ Teddy drückte ihre Freunde ganz herzlich. „Ich glaube wir haben die freie Auswahl.“ Teddy konnte spüren, dass die Bungalows allesamt unbewohnt waren. Niemand war bis jetzt hier zu Hause gewesen. „Ich will den, mit dem größten Garten, da kann ich neben Gemüse, auch Obst für uns alle anpflanzen.“ Catasis hatte sicherlich das grünste Händchen von allen, mit Ausnahme vielleicht von Lasine. „Was hältst du davon wenn du dir dann den Bungalow mit den Obstbäumen nimmst und den daneben bekommt Lasine. Dann habt ihr genug Platz zum Obst und Gemüse anbauen.“ Chrisul´s Vorschlag klang plausibel und auch Catasis gefiel der Vorschlag sofort.

„Und wir zwei teilen uns den Garten der ersten beiden Bungalow´s. Was hältst du davon?“ Der erste Garten passte total zu Chrisul. Der Aufstieg zum Berg begann direkt im Garten. Eigentlich war der Garten kein richtiger Garten, sondern eher ein Wald. Die Ausläufer des Berges ragten in den Garten hinein und Stein traf auf Erde. Es war als wäre hier eine Trennung zwischen dem Berg und dem See. Der Garten bestand vorwiegend aus Stein, Erde und Bäumen. Es mussten sehr alte Bäume sein. Sie wirkten als würde sie nichts erschüttern können. Wahrscheinlich waren die Bungalows deshalb noch unbewohnt. Teddy vermutete, dass sie noch nicht verkauft worden waren, da die Gärten, noch nicht alle Gärten waren. Es war zum Teil noch die pure, unverfälschte Natur. Gut so, dachte Teddy. Es wäre echt schade gewesen, wenn diese Bäume der Baufirma zum Opfer gefallen wären. Weiterlesen