Was man nicht alles tut

Im Bus habe ich diese Woche gelernt. Den Text von „Do they know it´s christmas?”. Am Sonntag zeichnet die Bürgerbewegung nämlich ein Weihnachtsvideo auf. Natürlich mit Playback. Aber ein wenig stimmen sollten die Lippenbewegungen schon…

Und dann habe ich vielleicht noch einen Termin reinbekommen diese Woche. Wobei ich sagen muss, diese Woche ist terminmäßig harmlos! Der Mittwochsstammtisch ist für mich ausgefallen da mein Chef auf einer Konferenz war. Ich hätte zwar alle gehen können, aber halt nicht wollen. Weiterlesen

Paralleluniversum

Manchmal habe ich bei meinem Kollegen das Gefühl er lebe in einem Paralleluniversum wo es keine Nachrichten gibt…..

Am Sonntag war klar wer unser Übergangsminister wird, am Mittwoch als er Mittag ins Büro kam, fragte er mich „Unser Minister ist xy, nicht!“ Ich: Nein, es ist abc geworden. Damals war ich irgendwie geschockt – ja er schafft es immer wieder – doch das war noch harmlos! Weiterlesen

Neue Woche, neue Ausbildung

Schön langsam reicht es mir dann mal. Das erste Halbjahr heuer war ja schon sehr geprägt von Ausbildung. Und die zwei längsten waren fachspezifisch. Also sehr konzentriert aufpassen und mitdenken. Die zwei Tage jetzt sind da sehr viel harmloser, wenn auch nicht ohne Überraschungen.

Das Thema ist Abgrenzung. Nicht dass ich das nicht schon könnte… Ich kann zwar mittlerweile sehr gut „Nein“ sagen, doch was danach kommt ist das Problem. Mein Bauch ist immer sehr konkret wenn er etwas nicht will und mittlerweile sage ich dann auch ganz klar nein dazu. Doch wenn die Entscheidung gefallen ist, dann schaltet sich der Kopf ein. „Was wird das jetzt wieder für Konsequenzen haben?“ „Wie lange werden sie mir das wieder vorwerfen?“ „Hinter meinem Rücken reden?“ „Was wenn ich nicht versetzt werde weil ich meine Grenzen verteidige und mir nicht alles gefallen lasse?“ Weiterlesen

Die Wahlkämpferin

In Bolivien ist Wahlkampf und mittendrin ist Sandra Bullock als strategische Beraterin eines Präsidentschaftskandidaten. Ihr Gegenspieler ist Billy Bob Thornton – den habe ich schon lange nicht mehr im Fernsehen gesehen….

Und es wird getrickst, gelogen und mit Schmutz geworfen, was das Zeug hält. Obwohl, für jemand der „Homeland“ und „The Blacklist“ kennt, sind die schmutzigen Tricks bei der Wahlkämpferin recht harmlos. Weiterlesen

Schmerz lass nach!!!!!

Freitag war Zahnarzttag. Ich war auf viele Schmerzen eingestellt, was erstmal total unbegründet war. Der Herr Doktor spritzte mich nämlich erstmal nieder. Meine allerersten Spritzen beim Zahnarzt! Das ist ja mal ein komisches Gefühl, wenn das halbe Gesicht plötzlich taub wird! Wobei die Spritze im Unterkiefer fast nicht gewirkt hat. Aber das war egal. Der Herr Doktor hat nämlich mein Zahnfleisch in Ruhe gelassen. Weiterlesen

Anbraten

Ach Mensch, die nerven echt! Die 2 wollen es einfach nicht verstehen. Doch ich weiß nicht wie ich ihnen klar machen kann, dass sie mich nicht anmachen sollen. Eigentlich machen sie mich ja nicht an, sie nerven nur. Sie wollen mich sehen und mit mir reden. Kann man das schon als Anmache werten?

Eigentlich nicht, doch nerven tun die Nachrichten trotzdem, weil ich ja genau weiß, dass sie mich eigentlich anmachen wollen, wenn ich nur nicht so abweisend wäre. Also versuchen sie es mit „sie wollen mich sehen“ und „mit mir reden“. Weiterlesen

Wenn aus Akzeptanz, Erleichterung wird

Ich habe für mich, die Familienplanung aufgegeben. Mit meinem 36. Geburtstag war klar, ich bekomme keine Kinder mehr. Und das Gefühl das mich dabei überkam war Traurigkeit. Ich hatte das Gefühl es würde mir etwas entgehen. Als hätte ich einen Zug verpasst. Doch ich habe versucht die Situation zu akzeptieren. Ich hatte mich in jungen Jahren – als ein Mann mit mir eine Familie gründen wollte – für die Karriere entschieden. Was ich damals nicht wusste, er war der letzte der dies wollte. Danach kamen nur mehr Männer die etwas anderes wollten. Der Ex wollte eigentlich eine andere und der süße Typ hatte eine andere. Tja und das wars dann wohl. Weiterlesen

Drehbuch der Liebe – Teil 15

Als Aksel eine Viertelstunde nach mir ins Schlafzimmer kam, schlief ich also nicht, sondern bibberte vor mich hin. Was ihm ein total süßes Lächeln entlockte.
„Soll ich dich wärmen?“
„Unbedingt! Ich weiß nicht wie ich bei der Kälte schlafen soll!“ Also schlüpfte er unter die Decke und ich kuschelte mich augenblicklich an ihn. Diesmal ging es mir allerdings nicht um die Nähe, sondern einzig und allein um Wärme.
„Dir würde schneller warm werden, wenn du dein T-Shirt ausziehen würdest!“
„Ich weiß!“ Natürlich wusste ich das. Nackte Körper erwärmen sich schneller. Aber dafür war es mir dann noch nicht kalt genug. Sein nackter Oberkörper und unsere nackten ineinander verschlungenen Beine mussten reichen. Und das taten sie auch. Nach ein paar Minuten wurde mir wärmer und ich begann mich zu entspannen. Und mit der Entspannung, kam der Genuss. Er roch einfach himmlisch. Ich kostete die Situation voll aus und ließ mich fallen.
„Was tust du da?“ Weiterlesen

Geschützt: Das Fest für Kinder, Bedürftige und Betrunkene

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