Jobsuche

Nein, nicht ich. Aber drei ehemalige Kollegen! Bei meiner alten Dienststelle gibt es derzeit offenbar extreme Abwanderungstendenzen….

Ein Jahr lang wurde den Mitarbeitern alles mögliche versprochen. Jetzt können sie nicht mehr so tun als ob sie es wirklich einhalten können. Und bei der Gruppe derjenigen welche nicht in den nächsten Jahren in Pension gehen und die kein Problem mit arbeiten bzw. Veränderung haben, sind derzeit einige auf Jobsuche. Weiterlesen

Spitz an der Donau 26 04 15

Am Sonntag war das Wetter nicht von Anfang schön, doch es wurde im Laufe des Vormittages immer schöner. Wobei wir sowieso mit einer Führung im Schifffahrtsmuseum begonnen haben. Ich muss sagen, ich war extrem positiv überrascht. Schiffe interessieren mich ja eigentlich gar nicht, doch die Führung war der Hammer! Wobei die Frau welche die Führung gemacht hat, auch meinte, so eine lustige Truppe hatte sie noch nie und – angesteckt von unserer Laune – viele lustige Geschichten erzählte. Wir hatten auch im Museum unseren Spaß und erfuhren dabei sehr viele interessante Geschichten. Ich wusste zum Beispiel nicht, dass früher Händler und Adelige mit den Holzschiffen stromabwärts gefahren sind und sich dann von Pferden wieder zurückziehen haben lassen! Dabei zogen 60 Pferde, 3 Zillen und 3 Schiffe. Dass muss ein enormer Aufwand gewesen sein, vor allem weil sie pro Tag nur 20 km weiter kamen… Weiterlesen

Liebster Award – einmal geht’s noch!

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Ich hab mal wieder eine Nominierung für einen Award bekommen. Und natürlich will ich die Fragen für whatever…alter beantworten. Allerdings werde ich keine neuen Blogs nominieren. Aber jeder der will, kann sich gerne die Fragen schnappen und sie selbst beantworten! Na dann will ich mal loslegen:

1. An welches Buch aus deiner Kindheit/ Jugend erinnerst du dich am liebsten?
Meine Kinderbibel! Was insofern recht spannend ist, da ich mit der Bibel mittlerweile nicht mehr so viel anfangen kann! Leider habe ich im Laufe der Zeit meine Kinderbibel aus den Augen verloren. Vielleicht könnte ich mit der heute auch nicht mehr so viel anfangen, doch in meiner Erinnerung war es ein tolles Buch. Viele spannende Geschichten, viel Drama und schöne Illustrationen. Weiterlesen

Die Macht der Gedanken

Am Dienstag haben wir uns im Kino einen Film angeschaut, der sicher nicht für jeden etwas ist

Lucy von Luc Besson

Worum geht´s: Eine junge Frau landet unfreiwillig bei brutalen Drogenschmugglern, die zwingen sie Drogen zu schmuggeln, was allerdings schief geht. Sie wird der Droge ausgesetzt und plötzlich erhöht sich der Bereich ihres Gehirns der von ihr genutzt werden kann.

Ich wollte den Film sehen, da ich schon lange der Meinung bin, dass wir Menschen noch ganz andere Dinge könnten, wenn wir mehr Areale unseres Gehirns nutzen würden. Angeblich brauchen wir ja nur 10 Prozent, was aber im Vorfeld der Kinopremiere auch andiskutiert wurde, da es angeblich mehr Prozent sind – nichts Genaues weiß ich allerdings nicht. Weiterlesen

Ist lesen ansteckend?

Für alle die hier regelmäßig mitlesen dürfte es keine Überraschung sein, dass ich eine Leseratte bin. Ich liebe es in Geschichten einzutauchen. Vollständig mit den Darstellern eines Buches und ihrer Geschichte zu verschmelzen. So etwas verstehen allerdings nur andere Leseratten. Menschen die mit lesen nichts am Hut haben, können das nicht nachvollziehen. Zu denen gehörte auch Margit.

Zusätzlich zu meinen Ambitionen bezüglich lesen, bin ich auch noch ein Serienjunkie. Fernsehen ist nicht so meins, aber meine Serien liebe ich. Margit ist genau so. Da konnte sie mich verstehen, was das lesen anbelangt, hatte sie da so ihre Probleme. Am wenigsten konnte sie nachvollziehen, wieso man ein Buch lesen sollte, wenn man schon den/die Filme kannte. Dieses Gespräch hatten wir das erste Mal zwischen „Twilight“ 3 +4 des Filmes. Ich hatte die ersten 3 Filme gesehen und mir die Bücher gekauft und gelesen. Warum? Weil ich wissen wollte wie es weitergeht und nicht warten wollte. So weit verstand sie es ja noch, aber wieso dann auch die ersten 3 Bände lesen? Weiterlesen

Geschützt: Die Darsteller meiner Bürosoap

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Blockaden

Seit ich schreibe hab ich schon sehr viel weiter gebracht. Ich habe viele meiner Probleme gelöst. Doch worüber ich schreibe ist nicht immer frei von mir gewählt. Es gibt Dinge die wollen unbedingt raus und bei anderen Dingen fehlen mir irgendwie die Worte. Bei meinen Geschichten ist es genau so. Die fließen richtig raus und irgendwann ist dann Schluss. Bei den Teddy-Geschichten ging es im Urlaub total unerwartet weiter.

Als ich mit den Teddy-Geschichten begonnen habe, war in meinem Hinterkopf ein Happy End angedacht, doch mir fehlten die Worte dafür und so hörte ich nach Kapitel 9 einfach auf. Im Urlaub ging die Geschichte dann wie von selbst weiter. Doch ein Happy End war trotz allem nicht in Sicht. Ich war wie blockiert. Ich schrieb und schrieb, doch ich konnte einfach nicht auf den Punkt kommen. Erst als ich das Thema Eifersucht und Selbstliebe aufgeschrieben hatte, waren die Worte für das Happy End da. Weiterlesen

Muse

und Muserich. Ich hab beides! In meinem Leben gibt es zwei Menschen, die mich immer wieder zu Geschichten anregen. Wie? Indem sie mir etwas vor den Kopf knallen. Die 2 zeichnet aus, dass sie mir gewisse Dinge in einer ganz bestimmten Art sagen. Sie denke nicht darüber nach, ob sie mich damit fertig machen könnten, sie überlegen nicht, wie sie etwas „netter“ formulieren könnten. Sie sagen mir einfach was sie sich denken. Anfangs konnte ich damit nur schwer umgehen. Die zwei haben immer einen wunden Punkt getroffen und das war nicht so leicht zu verdauen.

Anfangs suchte ich somit nicht gerade ihre Nähe. Doch mittlerweile weiß ich es echt zu schätzen, denn sie haben mich damit unterstützt, mich sehr schnell zu entwickeln. Bevor ich die beiden kennen lernte, war ich es nicht gewohnt, dass man Menschen das sagt was man sich denkt. Ich hatte immer das Gefühl, man müsse dem Gegenüber alles was man zu sagen hat, nett verpacken. Mit dem Ergebnis, dass meine Botschaften nie angekommen sind. Und plötzlich treff ich auf zwei Menschen, die mir eine Meldung nach der anderen um die Ohren werfen. Weiterlesen

Abschied

Du warst der erste Mann den ich bedingungslos geliebt habe. Du warst mein Held. Du warst Ehemann, Vater, Großvater, Arbeiter, Leichtathlet, Ralleyfahrer, Fotograf, Kameramann, Abenteurer, und noch vieles mehr, doch vor allem warst du Bergsteiger. Am glücklichsten warst du am Gipfel eines Berges.

Ich bin aufgewachsen mit den Geschichten von den Bergen die du bestiegen hast und von den Gegenden die du bereist hast. Du hast tausende von Fotos und darunter ist auch eines von uns beiden. Ich konnte damals noch nicht laufen, doch ich war trotzdem auf dem Gipfel des Schneebergs. Du hast mich am Rücken raufgetragen, damit ich gleich als ganz kleiner Knirps anfange Bergluft zu schnuppern. Und es hat funktioniert. In meiner Kindheit waren wir viel unterwegs. Wir sind durch die Wälder in der Umgebung gestreift und haben die Berge bestiegen. Weiterlesen