Waldviertel – Schrems

Wir haben auch den Ort selbst erkundet. Wir haben beim Abendessen eine Rätselrallye für Kinder gefunden und gleich mal beschlossen sie zu machen. Dabei musste man Fragen zu Plätzen, Gebäuden, etc. beantworten. Die waren natürlich in ganz Schrems verteilt. So lernt man die Stadt ganz leicht kennen. Und während der Rätselrallye fanden wir auch noch einige Wegweiser zu anderen Plätzen. Unter anderem die Himmelstreppe und den Weg zum Moor.

Was uns fasziniert hat, der Eintritt ins Moorbad ist frei zugänglich. Kein Eintritt. Jeder kann das Bad nutzen. Im Großraum Wien wäre das undenkbar, da würden sich die Leute gegenseitig überrennen. Andererseits sorgen die Gelsen dort für ein wenig Abstand. Wir waren zwar kurz im Moorbad, doch da wir gleich attakiert wurden, haben wir auch recht schnell das Weite gesucht. Ganz im Gegensatz zu anderen. Weiterlesen

AIDA – 14 08 14

Gestern war es endlich so weit. Meine erste Oper! Und das in der beeindruckenden Kulisse im Steinbruch in St. Margarethen im Burgenland.

Um 18 Uhr war Margit bei mir und gemeinsam machten wir uns auf den Weg ins Burgenland. Dort angekommen stauten wir mit hundert anderen Autos zu den Parkplätzen. Schließlich fanden wir einen Parkplatz und machten uns auf den Weg zum Steinbruch. Da wir rechtzeitig vor Ort waren, hatten wir auch noch Zeit ein Achterl AIDA-Wein zu kosten. Wir einigten uns auf den Süßen und da ich gefahren war, zahlte Margit die Rechnung.

Kurz bevor es losging machten wir uns auf zu unseren Plätzen. Ich war bestens ausgerüstet. Da wir im Freien saßen, hatte ich meine Winterjacke mit, die Winter-Stiefletten an, für den Po hatte ich einen Polster mit und sicherheitshalber hatte ich eine Decke in der Handtasche. Schließlich war es den ganzen Tag nicht sehr warm geworden und bis Mitternacht war es eine lange Zeit. Margit fand natürlich dass ich übertreibe – zumindest anfangs. Weiterlesen

Loretto – Schöner Jäger – 19 05 13

Ich habs schon wieder getan. War alleine wandern und hab mich mal wieder verirrt. Eigentlich wollte ich zu einem Aussichtspunkt wandern, doch nach 3 Mal falsch abbiegen und über einer Stunde Zeitverlust, habe ich beschlossen umzudrehen – und es war gut so. Ingesamt war ich trotzdem 5 Stunden unterwegs und das ganz alleine im Wald. Wenigstens hatte ich beschlossen meine Trekkingstecken, die ich zum Geburtstag geschenkt bekommen habe, einzuweihen. Ohne die Dinger wären es vermutlich mehr als 5 Stunden geworden.

Ich stapfte also mit meinen Stecken und meinem Rucksack durch den Wald und versuchte die Gelsen bei ihren Luftlandeübungen auf meinen Armen zu behindern – meistens verlor ich allerdings. Unglaublich wie diese Gelsen es schaffen, während ich durch den Wald gehe, trotzdem in Gruppen auf mir zu landen und mich zu peinigen. Viele Fotos hab ich diesmal nicht, da ich die meiste Zeit wie gesagt durch den Wald gestapft bin. Dafür hab ich eine ausgezeichnete Fitbit-Statistik vorzuweisen Weiterlesen