Das erste Mal aufmerksam auf die Trilogie wurde ich, als der Film Divergent im Kino lief. Nachdem ich den Film gesehen hatte, war ich restlos begeistert! Und ich war neugierig wie es wohl weitergehen würde. Da aber die Filme immer ein paar Jahre dauern, kaufte ich mir die Bücher. Wobei Teil 3 erst heuer im Februar als Taschenbuch lieferbar war, also wartete ich mit dem Lesen. Ich wollte gleich alles auf einmal lesen. Was ich vorige Woche auch tat. 1.500 Seiten in einer Woche. Ich glaube das sagt schon alles. Ich war absolut gefesselt und wollte unbedingt wissen, wie es ausgeht. Weiterlesen
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Frieden
Ich habe Frieden geschlossen mit mir und der Welt. Die letzten Monate war ich schon auf einem sehr guten Weg gewesen, doch irgendwas war trotzdem immer. Es gab immer wieder Störfaktoren. Doch das letzte Wochenende war einfach unglaublich gewesen. Ich habe etwas getan, was ich schon jahrelang nicht mehr in dieser Intensität getan habe. Und der ganze Ärger der letzten Wochen ist verschwunden.
Ich habe das Wochenende lesend auf meiner Couch bzw. in meinem Bett verbracht. 3 Bücher mit insgesamt 1.600 Seiten hab ich regelrecht verschlungen. Dazu habe ich Musik gehört und alle paar Stunden einen Kaffee oder Tee getrunken. Ich bin nur aufgestanden um meinen menschlichen Bedürfnissen nachzukommen. Ich war in einer anderen Welt. Und jetzt fühle ich mich total friedlich. Weiterlesen
Teddy – Kapitel 11
In Gedanken versunken lief Teddy an ihrem Gemeinschaftshaus vorbei. Als sie sich in Sindames niedergelassen hatten, war ein Haus über geblieben und so haben sie dort Dinge für die Allgemeinheit hinterlegt. Das Haus war eingerichtet wie ein Clubhaus. Überall standen Sofas und Stühle herum und alle hatten persönliche Dinge von sich hinterlegt. Auch Teddy hatte damals ihre Gesellschaftsspiele und ein paar Bücher für das Gemeinschaftshaus hergegeben, doch sie war noch nie hier gewesen. Sie zog es normalerweise eher auf den Berg. Vielleicht würde sie ja hier eine Inspiration finden. Und so betrat sie das Gemeinschaftshaus und war total überrascht. Irgend jemand hatte sich irrsinnig viel Mühe gegeben und das Haus total gemütlich und einladend eingerichtet.
Teddy erkundete erstmal das Haus und war überrascht wie viele tolle Dinge sie hier vorfand. Im ersten Stock fand sie eine Raum der voll war mit Bücherregalen. Trotzdem wirkte der Raum offen und freundlich. Von dem Raum ging es durch eine Tür direkt auf einen Balkon mit Blick auf den See. Teddy hatte diesen Raum in ihrem Haus als ihre Schreibstube eingerichtet und so fühlte sie sich hier augenblicklich wohl. An der Wand entdeckte sie einen Spruch, den sie in ihrer Schreibstube allerdings nicht hatte
„Du hast alles was du brauchst um glücklich zu sein.“ Weiterlesen