Kleinigkeiten

Es gibt kleine Gesten, die eine große Wirkung hinterlassen. Als ich letztens mit meiner Freundin einen Kaffee trinken war, kamen wir bei einem Stand mit Gratispostkarten vorbei. Auf den ersten Blick fanden wir nichts besonderes, doch als ich mich bereits umdrehte um zu gehen, fand sie noch etwas. Und sie überreichte sie mir mit den Worten Weiterlesen

Geschenke, Geschenke

Momentan laufe ich jede Woche einmal auf die Post und hole bis zu 3 Pakete mit Weihnachtsgeschenken ab. Ich hoffe ich hab das richtige für jeden gefunden. Noch bin ich zwar nicht fertig, aber es wird. Der Großteil ist besorgt und wartet darauf verpackt zu werden. So zeitig war ich überhaupt noch nie so weit!

Normalerweise warte ich bis zum letzten Augenblick, weil ich hoffe, dass mir was Gutes einfällt. Doch meistens ist dem nicht so. Heuer habe ich mir vom Universum gewünscht, dass mir was einfällt und zwar rechtzeitig. Das Weihnachtsgeschenk an mich, ist auch schon bezahlt und muss nur noch abgeholt werden. Darauf freue ich mich schon wahnsinnig! Und es fällt noch dazu, hoffentlich, mit meinem Umzug zusammen. Es sieht so aus als würde der Mai 2014 ein ganz besonderer Monat für mich!

© Libellchen, 2013

Teddy – Kapitel 16

Die folgenden Wochen verbrachte Teddy damit den Domitak immer besser kennen zu lernen. Sie folgte jedem Pfad und erklomm jeden Stein. Dazwischen las sie die restlichen Bücher und unterhielt sich ausgiebig mit Berasi am Lagerfeuer. Es war eine sehr schöne Zeit für Teddy. Sie lernte sich selbst immer besser kennen und lernte die Natur noch mehr zu genießen. Und darüber vergaß sie, dass sie eigentlich einsam war und wurde immer glücklicher. Sie unterhielt sich ausgiebig mit ihren Freunden was sie bei ihrer Rundreise alles entdeckt hatten und kamen gemeinsam zu der Erkenntnis, dass die Welt tatsächlich ein besserer und schönerer Ort geworden war. Doch wie es dazu gekommen war, dass sich die Welt so verändert hatte, das war ihnen noch immer nicht klar.

Teddy interessierte es aber auch nicht sonderlich, sie war viel zu sehr damit beschäftigt, die neue Welt in vollen Zügen zu genießen. Sie hatte endlich gelernt, ihr Glück nicht mehr von anderen abhängig zu machen. Wenn es ihr nicht gut ging, war es ihre freie Entscheidung ob sie sich in ihrem Unglück suhlen oder etwas dagegen unternehmen wollte. Und seit sie begonnen hatte das Leben leichter zu nehmen, ging es ihr definitiv besser. Sie versuchte auch aus unangenehmen Situationen das beste zu machen und wenn das nicht funktionierte, versuchte sie zumindest sich nicht runterziehen zu lassen. Weiterlesen