Airpower

Am Freitag war ich den ganzen Tag unterwegs. Mit dem Großraumbus ging es zur Airpower. Und „Schuld“ war Mrs. Wichtig. Die war nämlich noch nie und wollte sich das Event mal anschauen. Alleine ist das aber nicht allzu lustig. Also fragte sie mich. Und da ich nichts besseres vor hatte, sagte ich zu.

In der Vorbereitung haben wir natürlich auch den Wetterbericht im Auge behalten. 13 Grad und Regen wahrscheinlich. Wobei der Regen schwankte. Einmal für morgens angesagt, am nächsten Tag für den ganzen Tag, dann wieder eher für den Nachmittag. Ich hielt Zwiesprache mit dem Wettergott und ersuchte um trockenes Wetter. Zumindest so lange wir dort seien.

Da es sich um ein Outdoor-Event handelt, ist das nicht ganz unwichtig. Als normaler Zuschauer hat man nämlich nicht wirklich viele Möglichkeiten sich unterzustellen. Schließlich ist dort nur eine Wiese, die Essens- und Getränkestände stehen auch auf der Wiese, genauso wie ein paar Heurigenbänke. Weiterlesen

Airpower 2016

Um 6 Uhr 30 ging es am Freitag zur Airpower. Und im Gegensatz von vor drei Jahren waren wir diesmal zu einer besseren Zeit unterwegs. Trotz allem kamen wir in den Stau, doch wir hatten einen echt genialen Busfahrer. Sein Fahrstil ersparte uns sicher eine halbe Stunde Zeit und dadurch konnten wir fast direkt vor dem Eingang parken! Vor drei Jahren mussten wir noch ein beachtliches Stück Weg zurücklegen. Das spart natürlich auch Zeit. Auch die Sicherheitskontrollen waren diesmal weit umfangreicher als vor drei Jahren, aber das ist schon in Ordnung. Schließlich ist so ein Großevent ja auch ein potentielles Anschlagsziel. Wenn auch kein allzu leichtes. Schließlich wimmelt es dort von Polizisten und Soldaten.

Diesmal war es für mich ganz anders als beim ersten Mal. Beim ersten Mal zog ich meine Runden, wollte alles sehen, war total begeistert von den herumstehen Maschinen und fasziniert vom Museum. Diesmal kümmerte ich mich mehr um das Programm, meine Runden machte ich trotzdem. Was am Himmel passierte, fesselte mich aber mittlerweile mehr. Sollte ich wiederkommen, werde ich sicherlich eine andere Ausrüstung mithaben. Diesmal standen meine Runden über das Gelände noch im Mittelpunkt, doch ich denke, das nächste Mal werde ich mir auch einen Klappsessel mitnehmen oder zumindest vor Ort kaufen…. Weiterlesen