Geschützt: Mach was daraus!!!!

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Braun und schlank

Ein Lob von meiner Großmutter! Sie hat tatsächlich etwas Positives ohne „aber“ zu mir gesagt! Ich kann es gar nicht glauben. Am Freitag hat meine Großmutter ihren 89. Geburtstag gefeiert. Ein stolzes Alter, ich weiß. Traurig find ich allerdings, dass sie 89. Jahre werden musste, um mich ohne Einschränkungen zu loben.

Und verantwortlich dafür, war mein Aussehen. Noch unglaublicher! Als ich das letzte Mal bei ihr war und ihr erzählte dass ich am Abnehmen bin, hat sie mir deutlich gemacht, dass man nichts davon sehe – obwohl mich damals schon genug Menschen auf meine verändertes Äußeres angesprochen hatten. Gut, sie ist alt und sieht vielleicht nicht mehr so gut. Doch darum geht es auch gar nicht. Ich hätte mir, schon von Kindesbeinen an, mal gewünscht, dass sie uneingeschränkt, wegen irgendetwas, stolz auf mich wäre. Das war allerdings ein hoffnungsloser Wunsch. Sie hatte immer etwas an mir zu bemängeln. Weiterlesen

Fremdeln

Kleine Kinder fremdeln ja oft – heißt sie sprechen nicht mit fremden Menschen. Ich hab mir das irgendwie bis ins Erwachsenenalter behalten. Als Teenager lernte ich alle neuen Menschen ausschließlich dann kennen, wenn ich etwas getrunken hatte. Nüchtern verstummte ich. Das musste sich legen als ich zu arbeiten begann. Ich stand plötzlich vor der Herausforderung mit Menschen telefonieren zu müssen, die ich nicht kannte.

Mit der Zeit gewöhnte ich mich daran und legte meine Zurückhaltung großteils ab. Wenn ich heute versuche jemanden zu erklären dass ich eigentlich total schüchtern bin, will mir das niemand glauben, da ich mein berufliches – ich spreche auch mit fremden Menschen – teilweise auch in mein Privatleben übertragen habe. Allerdings mit Einschränkungen. Wenn mir im Freundeskreis jemand vorgestellt wird, dann spreche mit der Person. Doch ich würde nicht jemand total fremden in einem Lokal ansprechen – egal ob Mann oder Frau. Weiterlesen

Teddy – Kapitel 13

…Fortsetzung von

Da Teddy sich nun so gut fühlte, begann sie ihren 6. Tag alleine, wieder in ihrer Hängematte. Sie wollte noch mal in aller Ruhe über alles nachdenken was sie gelesen hatte. Es waren doch sehr viele Informationen gewesen und auch etliche unterschiedliche Methoden, wie sie ihre neue Aufgabe angehen konnte. Und bevor sie weiter lesen würde, wollte sie erstmal herausfinden, welche Methode auf dem Weg zum glücklich sein, die für sie richtige Methode ist. Doch dafür hatte sie ja auch noch 2 Tage Zeit und Ruhe. Ihre Freunde würden erst in 2 Tagen wieder von ihrem Ausflug zurück kommen. Man was würden die für Augen machen, wenn sie es bis dahin wirklich schaffen würde ein richtig glücklicher Mensch zu werden. Glücklich ohne wenn und aber, und ohne Einschränkungen.

Und so lag sie in ihrer Hängematte und versuchte sich zu konzentrieren. Doch so einfach war es dann doch nicht. Immer wieder kamen Zweifel hoch und ihre Glaubenssätze hinderten sie am freien denken. Als Teddy merkte, dass es dann doch nicht so einfach funktionieren würde, beschloss sie, sich erstmal auf ihre Glaubenssätze zu konzentrieren. Sie musste herausfinden, welche sie nicht mehr benötigte und sie loswerden. Doch dazu benötigte sie Stift und Papier. Also ging sie in ihre Schreibstube und begann alles aufzuschreiben, wo sie dachte, dass es sie am glücklich sein hinderte. Danach schrieb sie alles auf, was sie in Zukunft glauben wollte. Weiterlesen

Der Inkarnationsvertrag

Mal wieder was zum Nachdenken! Nicht von mir, sondern von Jo Conrad

Der Inkarnationsvertrag

  • Es  ist hilfreich, über jeden Satz einzeln nachzudenken.
  1.                  Sie  erhalten einen Körper. Dieser Körper ist neu und einmalig.  Niemand sonst bekommt den gleichen.
  2.                  Sie  erhalten ein Gehirn. Es kann nützlich sein, es zu benutzen.
  3.                  Sie  erhalten ein Herz. Die besten Resultate erzielen Sie, wenn Hirn und  Herz ausgewogen benutzt werden.
  4.                  Sie erhalten Lektionen. Niemand bekommt exakt die selben Lektionen wie Sie oder kann sie Ihnen abnehmen.
  5.                  Sie  können tun, was Sie wollen. Alles, was Sie anderen antun, kommt  zu Ihnen zurück.
  6.                  Eine  Lektion wird so lange wiederholt, bis sie begriffen wurde. (Auch  inkarnationsübergreifend)
  7.                  Dieser  Vertrag ist für alle gleich. Es gibt keine Privilegien, auch  wenn einige das behaupten. (Handschriftliche Änderungen haben  keine Gültigkeit.)
  8.                  Sie  bekommen Spiegel, um zu lernen. Viele Spiegel sehen aus wie andere  Körper. Sie sind dazu da, Ihnen etwas zu zeigen, das in Ihnen  ist.
  9.                  Wenn  Ihr Körper zerstört wird oder aufhört, zu  funktionieren, bekommen Sie einen neuen. (Es kann zu Wartezeiten  kommen.)
  10.                  Der  Inkarnationsvertrag läuft erst aus, wenn alle Lektionen zu  einem befriedigenden Ergebnis geführt haben.
  11.                  Was  befriedigend ist, bestimmen Sie!
  •                  Nützliche  Hinweise und Tips: 

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