Massage mit Überraschungen

Am Samstag war ich mal wieder massieren. Als ich auf den Parkplatz fahren wollte, hatte ich aber Pech. Der Parkplatz war gesperrt, da er als Startplatz für ein Oldtimer-Rennen diente. Natürlich habe ich für euch sofort ein paar Fotos gemacht.

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Mein Masseur hat mich übrigens mal wieder gelobt, da ich so richtig schön losgelassen habe. Und das nächste Mal werde ich dann mal wieder eingeladen. Herrlich dieses Leben!

© Libellchen, 2015

Geschützt: 2 Radler und ein kleiner Rausch

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Mängelorientiert

Ich muss sagen ich finde es echt toll, wenn Menschen mir sagen, was mich an ihnen stört. So geschehen gestern Morgen. Margit hat mir von ihrem Urlaub erzählt und zwar genauer gesagt von einem Ausflug mit ihren Eltern.

„Ich muss sagen ich habe mir mehr erwartet. Es war zwar alles sehr nett, aber ich habe natürlich sofort die unzähligen Mängel gesehen!“ Und da ging mir ein Licht auf. Genau das stört mich so an ihr. Und genau deswegen sträubt sich in mir alles sie in meine Wohnung einzuladen. Ich befürchte dass sie nur an meiner Wohnung rummäkelt, so wie sie es mit allem anderen auch macht. Und wenn das nicht schon anstrengend genug wäre, erinnert es mich auch noch extrem an meine Großmutter. Weiterlesen

Kein Neuanfang ohne Veränderung

Würde ich nichts verändern, wäre es nur ein Umzug und kein Neuanfang gewesen. Doch ich hatte beschlossen neu anzufangen. Ein paar wenige Kleinigkeiten und Menschen habe ich mitgenommen, doch der Rest ist emotional in Wiener Neustadt geblieben. Und dann ist da noch das Zitat von Albert Einstein:

Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. Weiterlesen

Punkt 23

Am Dienstagabend hat der süße Typ wie versprochen die Siedlungskartons vorbei gebracht. Ich wollte ihm dann als Dankeschön ein Abendessen spendieren, aber er hat es vorgezogen mich einzuladen – so blöd aber auch! 🙂

Am Mittwoch bin ich dann frühmorgens in die neue Wohnung gefahren, wo ich wieder auf dem Balkon gefrühstückt habe und auf die Küchenjungs gewartet habe. Mit einer halben Stunde Verspätung sind sie dann auch um 8 Uhr vorbeigekommen. Ich habe ihnen dann meinen Schlüssel überreicht, die letzten Punkte geklärt und bin arbeiten gefahren. Weiterlesen

Geschützt: Locker

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Nachrichten

Heut morgen der Blick in die Zeitung und schon lese ich eine schlechte Nachricht nach der anderen. Wobei, nach der zweiten habe ich die Zeitung wieder zugemacht und weggelegt. Ich weiß was auf der Welt los ist, doch ich wollt mich heut morgen damit einfach nicht belasten. Ich muss mich heute um mich kümmern. Muss Dinge tun die mich glücklich machen. Muss meine Krafttanks weiter auffüllen. Außerdem frei nach dem Leitspruch „Energy folgt der Aufmerksamkeit“ sollte man sich auch nicht zuviel mit der Krise beschäftigen, sonst bekommt man noch eine. Und dazu hab ich keine Lust.

Ich will mein Leben genießen, also konzentrier ich mich darauf mir gutes zu tun, dann wird mir auch gutes getan. Mittlerweile kenn ich 2 Menschen die fernsehen verweigern. Lange konnte ich das nicht nachvollziehen. Viel zu sehr bin ich Serienfan. Doch mittlerweile lasse ich die Nachrichten auch aus. Wenn ich morgens ins Büro fahre, sagt mir der Herr Radio eh, was grad so los ist. Am Wochenende werde ich somit von schlechten Nachrichten aus der Welt verschont.

Am Sonntag ist im Fernsehen sowieso nicht viel los, da werden meistens DVD´s geguggt. Zumindest wenn ich zu Hause bin. Früher habe ich mir oftmals so Doku´s über Schwerverbrecher, echte Mordfälle, oder auch über die riesigen Knasts in Ami-Land bzw. Mexiko angeschaut. Aber das kann und will ich nicht mehr. Auslöser war eine Doku-Soap über ein mexikanisches Gefängnis. Insassen mit Masse Drogenbosse und Gangs. Da herrscht Mord und Totschlag. Alleine bei der Vorstellung das im selben Moment wo ich meinen Kaffee genüsslich schlürfe, am anderen Ende der Welt – wobei so weit ist es eigentlich gar nicht – gerade ein Mann seine tägliche halbe Stunde Ausgang in einem Käfig hat, schnürte mir plötzlich die Luft ab. Weiterlesen