Mad Max – Fury Road

Ich bin ja zu jung für die alten Mad Max Filme. Habe sie nie gesehen. Wusste nur von meinem Großeltern dass sie Schwachsinn sind – wie so ziemlich alles in dieser neumodischen Welt. Sie haben mich aber auch nicht weiter interessiert. Schließlich war ich noch recht klein, wie sie im Kino liefen.

Dann kam jetzt die Fortsetzung und Margit wollte unbedingt ins Kino. Sie kannte allerdings auch die alten Filme – ist ja doch ein wenig älter als ich. Wochenlang bearbeitete sie mich und irgendwann ließ ich mich breitschlagen. Widerwillig. Die Vorschau hatte mich eher in Richtung der Meinung meiner Großeltern getrieben. Und als Draufgabe verkündete sie mir noch, dass ihr Bruder auch mitkommen wolle. Na toll. Er ist ja eigentlich ein netter Mensch – also zu mir. Schließlich bin ich weder eine Schwuchtel, noch ein krimineller Ausländer. Bitte diese Wortwahl zu verzeihen, ich zitiere nur. Ab dem Moment wo er bei mir ins Auto einstieg bis ins Kino ging es nur um die Conchita-Schwuchtel und die kriminellen Ausländer am Wegesrand. Weiterlesen

Amerikanischer Bürgerkrieg

Nachdem ich vor kurzem vom Mittelalter verfolgt worden bin, ist es jetzt der amerikanische Bürgerkrieg (1861-1865). Angefangen hat alles mit der Serie Vampire Diaries wo immer wieder Rückblenden ins Jahr 1864 vorkommen. Und wo der eine Bruder auch gerade am Weg in den Krieg ist, bzw. gerade wieder zurück ist. Richtig wichtig ist der Krieg in der Serie zwar nicht, aber die Kleider, die Mieder, das aufgerüschte der Damen, da bekommt man ein wenig ein Gefühl für die Zeit.

Als nächstes machten die Mädels und ich vor einem Kinobesuch einen Stop in einem Buchgeschäft. Und da ich war auf der Suche nach Lesestoff war griff ich bei der einen Box über die größten Liebesgeschichten zu. Inhalt:

  • Vom Winde verweht
  • Die Dornenvögel
  • Anna Karenina
  • Jenseits von Afrika
  • Palast der Winde Weiterlesen

Verbindung

Ich hab euch ja schon aufgeschrieben, dass mein Leben gerade im Fluss ist. Und das hat meiner Meinung nach unterschiedlichste Gründe. Mehrere Dinge sind zusammen gekommen und jetzt hab ich meine innere Mitte gefunden. Und zwar schon seit über einem Monat. Und auch wenn es Menschen und Situationen gibt, die mich da immer wieder ein wenig rausschubsen, so habe ich doch einen Weg gefunden, immer wieder, relativ schnell, auch wieder in meine Mitte zurück zu finden. Mir ist schon klar, dass diese Verbindung speziell für mich genau so passieren musste, und dass jeder seinen eigenen Weg gehen muss, doch ich will euch sagen – es funktioniert! Also gebt nicht auf und versucht es weiter, auch wenn ihr mal einen Rückschlag erleidet. Das Ziel ist es wert. Und ob jetzt der Weg das Ziel, oder doch das Ziel das Ziel ist, egal, Hauptsache ihr macht euch mal auf den Weg. Und für alle, die bereits unterwegs sind, immer weiter gehen!

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Erfolgreich

Ich habe letztens mit einer guten Freundin gesprochen und dabei hat sie gemeint „Ich weiß selber dass ich nicht erfolgreich bin mit dem was ich tue.“ Seitdem denke ich darüber nach, was genau „erfolgreich sein“ eigentlich genau bedeutet. Ist man nur erfolgreich wenn man viel Geld verdient? Wenn es nach der allgemeinen Meinung geht wahrscheinlich schon. Ich seh das allerdings ein wenig anders.

Ich finde Menschen sind dann erfolgreich wenn sie glücklich sind, egal wie viel sie verdienen oder wie groß ihr Haus ist. Ein Manager der viel Geld verdient, gilt gemeinhin als erfolgreich. Aber wenn jemand eine große Familie haben will und dieses Ziel auch erreicht, ist er ja auch erfolgreich. Kommt es nicht einfach darauf an, welche Ziele man sich setzt und ob man sie erreicht?

In meiner Lieblingsserie gibt es da einen Satz den ich toll finde „Das schwerste auf dieser Welt ist es, in ihr zu leben!“ Ich finde den Satz super. Ich hadere ja des öfteren mit meinem Schicksal und ich finde es zeitweise wirklich sehr schwierig auf dieser Welt. Deshalb finde ich persönlich Menschen sind dann erfolgreich wenn sie glücklich sind. Egal wie viel sie verdienen, wie toll ihr Auto oder wie groß ihre Villa ist.

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