Wenns leicht geht

Am Samstag war Zeit zu chillen. Am Sonntag war ich ja über Mittag unterwegs und so war der Tag wo ich nichts tun würde auf Samstag vorverlegt.

Und dann machte ich doch etwas. Ich wusch Wäsche, räumte zusammen, wischte Staub und bügelte die restliche Wäsche weg. Und es ging mir echt ur leicht von der Hand. Der Erholungseffekt war trotzdem groß und ich genoss den Tag überwiegend lesend.

Am Sonntag wurde es dann ernst. Es standen zwei Videodrehs am Plan. Mein Vorstellungsvideo und das Weihnachtsvideo. Weiterlesen

Schwächeanfall beim Bügeln

Da bin ich einmal motiviert und will meinen Wäscheberg loswerden und dann bekomme ich einen Schwächeanfall!!!! Das ist mir schon seit Ewigkeiten nicht mehr passiert. Und noch nie nüchtern! Als ich noch ein wenig jünger war und auch viel unterwegs, bin ich öfter mal umgefallen. Doch das ist schon 2 Jahrzehnte her! In den letzten Jahren hatte ich so etwas überhaupt nicht mehr. Also begann ich zu überlegen. Woher kommt das? Weiterlesen

Ein ganz spezieller Preis

Am Montag wollte ich eigentlich mit Margit ins Kino gehen, doch sie meldete sich mal wieder krank… Erzählte was von Regelbeschwerden, während ich mit meinen Regelbeschwerden im Büro saß. Meine Anteilnahme hielt sich also in Grenzen. Ich war eher verärgert, vor allem weil ich am Samstag überlegt hatte, mit meiner Mutter zu gehen und es nicht getan hatte. Ich hatte nicht auf mein Bauchgefühl gehört und wurde Montagmorgen mit Frust dafür bestraft – ob ich es wohl nochmal lerne? Weiterlesen

Produktiv

Nach einem sehr faulen Samstag, wo ich nur ca. 5 Stunden wach war, habe ich heute schon 3x Wäsche gewaschen, die Bügelwäsche weggebügelt, meine Wohnung geputzt, 1 ½ Stunden trainiert und mir was zu essen gekocht. So schlapp wie ich gestern war, so aktiv bin ich heute.

Mal schauen was ich heute noch so angehen werde. Ein wenig erholen sollte ich mich auf jeden Fall, da mir wieder eine extrem anstrengende Woche bevor steht. Aber auch das bin ich ja mittlerweile gewohnt.

Wünsch euch noch einen schönen Sonntag!

© Libellchen, 2013

Fad

Ich glaube mein Leben wirkt auf meine Mitmenschen oftmals total fad. Zumindest könnte man die Frage meiner Mitarbeiterin von letztens so verstehen. Sie fragte mich was ich eigentlich nach der Arbeit so tue. Sie könne sich das nämlich gar nicht vorstellen, wie ich meine Zeit außerhalb der Arbeit verbringe. Dazu muss man sagen, diese Frage fiel ihr nach einem 10-Monolog ihrerseits ein, wonach sie mir ihr Leid klagte, dass sie zu Hause ihren beiden Männern (Lebensgefährte und Sohn) nachräumen müsse. Und natürlich dass sie jetzt, da ihr Lebensgefährte mir die Wohnung definitiv nicht gibt – was er mir persönlich übrigens immer noch nicht gesagt hat – 2 Haushalte zu führen habe.

Sie ist also mit zusammen räumen und putzen beschäftigt und fragte sich in Zuge dessen, was genau ich eigentlich in meiner Freizeit so angehe. Nun ja. Computer spielen, lesen, Haushalt, wandern, Musik hören, Kino, Freunde treffen, fern sehen, Familie treffen, schwimmen… Das übliche halt – das Schreiben ist ja mein kleines Geheimnis. Nur das ich mir halt einteilen kann, wann ich was mache. Wenn mir heute nicht nach putzen ist, dann mache ich es halt morgen. Wenn ich 2 Tage hintereinander unterwegs bin, wird die Wäsche halt am 3. Tag gebügelt. Und wenn ich nicht nach Hause komme, dann esse ich halt unterwegs. Ich weiß irgendwie wirklich fad…. Weiterlesen