Geschützt: Alle Jahre wieder…

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Retz Kellergewölbe & Windmühle 19 09 13

Unser jährlicher Betriebsausflug führte uns heuer nach Retz. Dort besuchten wir die Kellergewölbe und eine Windmühle. Irgendwie war ich von den Kellergewölben enttäuscht. Es ist zwar alles sehr lieb hergerichtet, doch in der Ankündigung hatten wir gehört, dass 20 km unterkellert sind, davon ist jedoch nur ein Bruchteil zugänglich. Mein tägliches Pensum konnte ich also in den Kellergewölben nicht erledigen. Da kam es mir sehr gelegen, dass uns der Fremdenführer sagte, dass wir auch zu Fuß zur Windmühle gehen können. Vorgegeben war ja der Transport mit dem Auto. Doch ein kleiner Teil der Bediensteten entschied sich zu Fuß zu gehen. Und ich war eine davon. Ich war freiwillig bei den „Sportlichen“ dabei. Es war aber nur ein sehr kleiner Spaziergang. Allerdings recht erfrischend. Mit dem Wetter hatten wir auch Glück. Beim Rückweg von der Windmühle zum Auto kosteten wir noch ein paar Weintrauben von einem Weinstock. So frisch gepflückte Weintrauben schmecken wirklich vorzüglich. Zum Abschluß gab es noch eine köstliches Buffet bei einem Weinbauern. Alles in allem war es ein sehr schöner Tag, allerdings wahrscheinlich auch, da ich mich von den Menschen fern gehalten haben, die statt die Windmühle zu besichtigen, lieber ein paar Liter Wein in sich hineingeschüttet hatten.

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© Libellchen, 2013

Jahresrückblick 2012

Was für ein Jahr. Begonnen hat es mit dem Urlaub in Sri Lanka. 16 Tage Sonnenschein, Meer und tiefgründige Gedanken. Zu Anfang dieses Jahres war alles so intensiv. Alles so tiefgründig. Jedes Gefühl wurde hinterfragt und besprochen. Mit dem Ende einer Freundschaft, endete auch diese Tiefgründigkeit. Mein Leben wurde leichter. Ich lebte mehr, als ich darüber nachdachte. Ich lernte wirklich ich zu sein. Ich musste mich nicht mehr zurück nehmen. Musste mich nicht mehr kleiner machen als ich war.

Im Büro war es Anfang des Jahres sehr stressig. Wir waren unterbesetzt und jeder Tag war eine Herausforderung. Wir begannen unsere Siedlungsaktion. Zusätzlich zum täglichen Stress, wurden auch noch einzelne Bedienstete umgesiedelt und unser neues Reich sukzessive hergerichtet. Ich war eine der ersten die auszog – in eine Zwischenlösung. Weiterlesen