Punkt 38

Gestern Nachmittag hatte ich Liefertermin für die Waschmaschine. Ausgemacht war, dass sich die Herren eine halbe Stunde vorher melden – Zeit genug um vom Büro in die Wohnung zu kommen. Umso überraschter war ich als kurz nach 8 Uhr morgens mein Telefon läutete. Sie wollten wissen ob sie eventuell auch schon am Vormittag vorbei kommen könnten. Natürlich ging das! Ich bin also um dreiviertel 9 „nach Hause“ gefahren und habe auf die Jungs gewartet.

Da sie ein wenig Verspätung hatten, habe ich mal das Haus inspiziert. So richtig viele wohnen ja noch nicht dort und tagsüber wo auch in der Nachbarschaft alle in der Arbeit sind, wirkt die ganze Gegend total chillig. Ich also rauf in den zweiten Stock, wo ich erstmal die Dachschrägen bewundert habe. Anschließend gings dann noch ganz rauf zu der Dachterrassenwohnung. Ja, die wär echt der Hammer gewesen. Aber egal. Ich bin auch in meine Wohnung total verliebt. Weiterlesen

Punkt 15 und 16

Großeinkauf war gar nicht so groß wie geplant. Waschmaschine und Staubsauger sind gekauft, Rest wurde aufgeschoben.

Ich hatte nicht gedacht dass es so schwer ist Türstopper zu finden. Schätze ich werde ein wenig im Internet recherchieren müssen. Dafür habe ich jetzt schon eine recht gute Idee bezüglich meiner Lampen. Diese werde ich aber erst nächste Woche kaufen und dann gleich in die neue Wohnung bringen. Weiterlesen

Sri Lanka 2012 – Tag 10

25.1. 2012

Gestern Abend hat sich mal wieder bestätigt, dass das Leben total spannend ist, wenn man Dinge einfach auf sich zukommen lässt. Tagsüber hatten wir überlegt was wir im Urlaub noch so angehen wollen und dabei waren wir uns einig, dass wir noch einen Abstecher nach Unawatuna machen wollen. Ein angeblich herrlicher Strand ein wenig weiter südlich von uns. Wir hatten nur keine Ahnung wie wir dort hinkommen sollten. Mit dem Auto dauert es zwar nur etwa eine Stunde, doch wir haben weder ein Auto, noch wollen wir den Linksverkehr selbst ausprobieren. Natürlich könnten wir uns ein Tuk Tuk anheuern, doch das würde sicher teuer werden und mit den öffentlichen Bussen, wollen wir es definitiv nicht riskieren.

Da wir keine Ahnung hatten, wie wir das hinkriegen sollen, bestellten wir uns einfach eine Lösung für unser Problem. Abends als wir ausgingen dachten wir schon gar nicht mehr daran. In dem Lokal wo wir dann am Abend landeten, trafen wir einen Österreicher, der jedes Jahr mehrere Monate in Sri Lanka lebt. Wir schilderten ihm daraufhin unser Problem und er hatte eine Lösung für uns. Er meinte er kann uns jederzeit einen Fahrer besorgen, wir bräuchten nur einen Tag vorher bei ihm im Hotel vorbei schauen. Weiterlesen