Waldviertel – Wirtex

Aretha und ich gönnten uns mal eine kleine Auszeit. Diesmal ging es für ein paar Tage ins Waldviertel.

Angeblich war ich schon öfter dort, doch ich kann mich eigentlich nicht wirklich erinnern. Mein Großvater hatte nicht viel für das Waldviertel übrig – zu wenig Berge. Doch ich finde es schön. Schön hügelig, waldig und voller Felder in den schönsten Farben. Weiterlesen

Hören – was man sowieso schon weiß!

Es gibt vieles das ich weiß. Doch nur weil ich etwas weiß, heißt es noch nicht, dass ich auch danach lebe. Ich bemühe mich zwar, doch nicht immer gelingt es. Und manchmal muss man mir Dinge, dich ich schon weiß, noch mal sagen, damit ich es wirklich kapiere.

Von Frühjahr bis Herbst habe ich mein Leben schon recht gut im Griff. Ich gehe raus in die Natur – in die Wälder und auf die Berge. Gehe schwimmen, liege in der Sonne. Lese meine Bücher zum Gezwitscher der Vögel. Ich versuche mein Leben so weit wie möglich auszukosten. Ich versuche die Sonnenstrahlen auf meiner Haut bewusst wahr zu nehmen. Die Wärme zu spüren. Weiterlesen

Mein energetisches Erbe

Wenn dieser Blogeintrag online geht, stehe ich gerade auf dem Schneeberg – Alleine. Und dabei sind wir direkt beim Thema. Wie kommt es dass ich plötzlich alleine auf Bergen herumwandere?

Ich habe in meinem Umfeld einige Menschen die sich richtig gut, bezüglich energetischer Verbindungen zwischen Menschen, auskennen. Ich bin zwar nur ein Laie, doch trotzdem ist mir letztens – als ich auf der kleinen Kanzel vor Kälte biberte – etwas aufgefallen. Obwohl mir im Vorfeld klar war dass der Ausflug sehr anstrengend werden würde und alleine auch nicht ganz ungefährlich ist, wollte ich es trotzdem unbedingt tun. Warum eigentlich? So was habe ich früher doch auch nicht getan, vor allem nicht ganz alleine!!!

Als ich begonnen hatte mehr Bewegung zu machen, ging ich in Parks spazieren, bzw. unternahm ich kleine Wanderungen auf Wegen die ich von klein auf kannte. Auf Berge ging ich damals nur in Begleitung einer Freundin. Damals wäre ich gar nicht auf die Idee gekommen so eine Weg alleine zu beschreiten. Und auch der Ausflug heute. Ich will ihn schon seit 2 Jahren machen, doch nicht alleine. Was also hatte sich geändert? Weiterlesen

Alleingänge

Als ich ein Kind war, bin ich mit meinem Großvater regelmäßig in den Wald und auf die Berge gegangen. Ich war es gewohnt, gemeinsam zu wandern. Als Teenager habe ich mich dann von der Natur so weit wie möglich fern gehalten. Die Liebe zur Bewegung in der frischen Luft ist erst voriges Jahr wieder in mir hochgekommen. Allerdings hatte ich keine Begleitung.

Ich hab zwar eine ganz liebe Freundin die hin und wieder – ca. 2x im Jahr – mit mir wandern geht, aber 2x im Jahr ist mir mittlerweile zu wenig. Ich habs dann mit Singlewandern probiert, doch schwitzen und schnaufen umgeben von fremden Menschen, ist nicht ganz meins. Was bleibt also? Richtig, allein in den Wald.

Die längeren anstrengenderen Touren hebe ich mir für meine Freundin auf, alleine mache ich eher die kurzen, einfachen Strecken. Wobei so kurz und einfach sind sie mittlerweile gar nicht mehr. Und so stapfe ich immer öfter, stundenlang durch fremde Wälder und auf unbekannte Berge. Weiterlesen

Egozentrum

Das letzte Zentrum gemäß HDM ist das Herz- oder auch Egozentrum. Dieses Zentrum war für mich persönlich die größte Herausforderung. Ich habs nämlich definiert, was ich allerdings nicht bewusst wusste. Es definiert sich nämlich erst wenn meine bewusste und meine unbewusste Seite zusammengebracht werden – elektromagnetisch sozusagen. Bevor ich HDM kannte, lebte ich das Zentrum somit überwiegend nicht so, wie ich es hätte können. Das Zentrum ist zum einen, eines der 4 Kraftzentren und zum anderen beherbergt es den starken Willen und auch das Selbstwertgefühl.

Die ersten 16 Jahre meines Lebens wurde mir eingeredet, dass ich nichts wert bin und dass ich egal was ich will, es sowieso nie bekommen werde. Und ich habs geglaubt. Dann hab ich 3 Jahre mein Potential gelebt. Ich hab mein Selbstwertgefühl gefunden und hab meinen Willen durchgesetzt. Doch mit 20 gings dann langsam wieder bergab. Jeder Mensch der sich aus meinem Leben verabschiedet hat, egal ob Partner oder Freundin, hat einen Teil meines Selbstwertgefühles mitgenommen. Bis ich dann vor fast 2 Jahren, wirklich am Boden war. Ich konnte mich selbst nicht mehr leiden, war am Boden zerstört und zweifelte am Grund meiner Existenz – „Ich bin zu nichts zu gebrauchen und keiner hat mich lieb.“ Und ich suchte einen Grund dafür und nahm das erste Mal wirklich wahr, dass in meiner Auswertung das Egozentrum definiert ist. Weiterlesen

Kaffeetante

Ich liebe meinen Kaffee und meinen Tee. Ich bin fest davon überzeugt, dass das verrückte Schwammerl welches meiner Lieblingskaffee- und Teemarke beigesetzt ist, mir meine Entspanntheit in allen Lebenslagen garantiert.

Vor ca. einem Jahr habe ich beschlossen glücklich werden zu wollen. Und kurz darauf lernte ich die Produkte von OrganoGold kennen. Ich war natürlich skeptisch, wie ich es ja immer bin, aber ich hab sie trotzdem ausprobiert. Vor meiner Bekanntschaft mit OrganoGold, trank ich immer eine Mischung aus Kaffee und Kakao und bei OrganoGold gibt’s auch so eine Mischung, den Mocha und den probierte ich auch aus. Und ich hab mich verliebt. Nach meinem ersten Kaffee, hatte ich einen Energyschub und ging gleich mal meine Wohnung putzen. Das überraschte mich so, dass ich dem Produkt noch eine weitere Chance gab. Beim zweiten Mal landete ich mit einem Buch ein einem Park bei mir ums Eck. Weiterlesen

Urlaub

Ich habe 5 Wochen Urlaub im Jahr, so wie alle anderen auch. Doch ich habe heuer meine Urlaube und auch meine Wochenenden viel mehr genossen, als in den vergangenen Jahren. Und so wirkt es nach außen, als hätte ich mehr freie Zeit als andere. Erst letztens hat mich wieder eine Bekannte gefragt, wie viel Urlaub ich eigentlich habe, denn jedes Mal wenn sie auf Facebook reinschaut, poste ich Bilder von Seen und Bergen.

Ja, ich war heuer viel mehr in der freien Natur als in den vergangenen Jahren. Nach der Arbeit, am Wochenende und natürlich auch im Urlaub. Und auch mit meinen Mädels unternehme ich mehr als früher. Früher trafen wir uns zum Kaffee trinken und gingen anschließend fort, heute machen wir Ausflüge und verbringe schöne Tage in der Natur. Früher hatte ich die Einstellung – man muss arbeiten bis zur Pension, um dann sein Leben genießen zu können – heute meine ich, man sollte wirklich versuchen die Tage zu genießen.

Früher brauchte ich meine Urlaube echt dringend. Ich war in meinem Arbeitstrott gefangen und wenn ich dann mal eine Woche Urlaub hatte, war ich so gerädert, dass ich die ersten beiden Tage meistens erschöpft auf meiner Couch verbrachte. Ich lies mich von der Arbeit auslaugen und am Wochenende ging ich dann oftmals fort und lenkte mich ab. Ich lebte einfach dahin. Das einzige Highlight war oftmals eine Urlaubswoche im Jahr, wo ich wirklich irgendwohin fuhr. Doch den Rest des Jahres war ich in meinem Alltag gefangen. Und ich fand es auch noch gut, da ich Angst vor Veränderungen hatte. Somit war mein Alltag ein Stück Sicherheit. Weiterlesen