Grey´s Anatomy – Blogparade Serien, Teil 1

Blogparade Serien 2015 9

Petra hat Serien Blogparade aufgerufen. Einem Aufruf dem ich einfach nicht widerstehen kann. Momentan ist Grey´s Anatomy meine Lieblingsserie – wobei das wechselt. Mein Bücherregal ist voll von DVD´s, doch jetzt wo ich krank zu Hause liege, habe ich begonnen die Serie mal wieder von vorne zu schauen. 9 Staffeln habe ich zu Hause, 11 gibt es mittlerweile. Insgesamt macht das 244 Folgen, wovon ich die meisten kenne!

Ich glaube anfangs waren die Macher nicht so davon überzeugt. Die erste Staffel verfügt nur über 9 Episoden, keine Vergleich zu den späteren Staffeln. Die Serie kam das erste Mal 2006 nach Deutschland, seitdem bin ich Fan. Ich war von Anfang an begeistert von jungen Assistenzärzten und ihren Oberärzten in Seattle Grace. Ich habe mitgelitten als Ende Staffel 1 plötzlich Adison aufgetaucht ist und habe mich gefreut, als ihr in Staffel 2 plötzlich Mark – McSexy – gefolgt ist. Weiterlesen

Überheblichkeit

Bin ich überheblich? Es gibt Menschen, die würde diese Frage mit ja beantworten, bzw. haben es mir sowieso schon vorgeworfen. Ich finde das zwar nicht, aber wenn Menschen anderer Meinung sind, muss ich das akzeptieren.

Wenn ich Menschen ihre Meinung lasse und sage „Ich sehe das zwar anders, aber wenn das deine Meinung ist, ist das für mich auch in Ordnung“, gibt es Menschen, die meinen ich sei überheblich, weil ich mir ihre Meinung weder aufzwingen lassen, noch ein Problem damit habe, dass sie anderer Meinung sind. Solche Menschen wollen mich zum Streiten provozieren und wenn ich nicht darauf einsteige, werfen sie mir vor überheblich zu sein.

Wenn ich stolz auf meine Arbeit und alles was ich erreicht habe bin, meinen wieder andere, ich sei überheblich. Doch das ist meistens nur Neid. Ich habe mich in einem männerdominierten Unternehmen zu einer Führungskraft hoch gearbeitet und das zieht auch viel Neid mit sich. Männer die meinen Posten wollen ebenso, wie Frauen die gern an meiner Stelle wären. Doch ich sehe keinen Grund warum ich darauf nicht stolz sein dürfte. Es war und ist, harte Arbeit.

Wenn ich mir das Gejammer und Gesudere des „kleinen Mitarbeiter“, gem. Selbstdefinition, nicht anhöre, wird es mir sofort als Überheblichkeit ausgelegt. Sie werfen mir vor, dass ich mich für was Besseres halte. Ich war 6 Jahre in der Privatwirtschaft und dort hätten Führungskräfte gern die Privilegien, die unsere „kleinen Mitarbeiter“ haben. Sie wollen einfach nicht verstehen, dass ich mir das Gejammer und Gesudere einfach nicht geben will. Dabei ist mir allerdings egal wer jammert. Ich höre es mir auch nicht von „gleich gestellten“ an. Ich gehe zum Arbeiten in die Arbeit, nicht zum Jammern. Weiterlesen