Ähm – aha!

Das war mal eine interessante Begegnung. Ein sehr eigenartiger Nachmittag mit dem süßen Typen:

Zuerst hat er gearbeitet, ich durfte nicht helfen, da ich mir ja sonst weh tun könnte – sehr fürsorglich. Dabei entfuhr mir eine verdammt blöde Meldung. Ein „Freudscher Versprecher“?! Ich fragte ihn was wir, wenn wir essen gehen, mit seinem Anhänger machen sollen, ich kann ihn schließlich nicht die ganze Nacht bewachen…. Dabei wusste ich zu dem Zeitpunkt noch gar nicht, ob ich eigentlich wollte, dass er über Nacht bleibt. Es war eher so, eine Erinnerung an eine längst vergessene Zeit, wo wir Seite an Seite gearbeitet haben und dann zusammen die Nacht verbracht haben.

Natürlich hat er dann entsprechend geschwitzt und durfte natürlich meine Dusche benutzen. Die Badtür hat er dabei nicht geschlossen, was mir allerdings egal war, da ich mich mit einem Buch auf die Couch verkrümmelt habe. Er kam dann allerdings eh nackt ins Wohnzimmer und trocknete sich vor meinen Augen ab.
Alls er sich dann in der Boxershorts auf die Couch setzte, stand ich auf und erledigte was in der Küche. Was, weiß ich nicht, es war eh nur ein Vorwand. Irgendwie wusste ich nicht was das werden sollte und ob ich das überhaupt will. Sollte ich das alles noch mal von vorne beginnen? Ich habe ja nur dann Sex, wenn mich jemand reizt, doch die bloße Anwesenheit ist da nicht genug – auch nicht die vom süßen Typen – nicht mehr. Weiterlesen

Begegnung

Heute hatte ich eine Begegnung der anderen Art. Ich war Paket holen bei einem Paketshop, der auch zufällig eine Tankstelle ist. Das Mädel an der Tankstelle ist eine ganz liebe. Immer bemüht es allen Recht zu machen und sehr freundlich. Als ich heute dort ankam, war noch ein Kunde vor mir. Ich wusste zwar nicht, was das Problem war, aber es gab offensichtlich eins. Sie wollte mich vornehmen, doch da ich ein Paket abholen wollte, lies ich dem Mann hinter mir den Vortritt.

Bei der Paketabholung braucht sie nämlich auch ein wenig länger, da sie die Paketnummer einscannen muss, dann meine Führerscheinnummer eingeben muss und ich auch noch unterschreiben muss. Da ich das alles weiß und auch keinen Stress hatte, hab ich einfach gewartet. Der Mann vor mir, hat da bereits begonnen mit dem Fuß nervös zu wippen. Das Mädel kassierte die „normalen“ Kunden ab und versuchte weiterhin mit dem Handy jemanden zu erreichen. Wie sich rausstellte war es ihre Chefin. Nach cirka 2 Minuten war sie erfolgreich und als sie ihrer Chefin den Sachverhalt erklärte, bekam ich mit worum es geht. Weiterlesen