Was ich skeptisch sehe…

Nicht alles ist klar gut oder schlecht für mich! Es gibt auch sehr viele Dinge die haben ihre Vor- und Nachteile…

Der Sozialstaat zum Beispiel:

Ich bin in einem Sozialstaat aufgewachsen und nehme das System so hin wie es ist. Mir ist bewusst, dass das System sehr komplex ist. Wenn man eine Kleinigkeit ändert, kann das große Auswirkungen haben. Ich würde mich also scheuen da einzugreifen. Ein echter Fan bin ich aber nicht uneingeschränkt. Weiterlesen

Mein Schweine-Glück

Es gibt ja Dinge die machen offenbar keinen Sinn und irgendwann kommt man drauf, wofür etwas gut war… Bin ja mal gespannt ob ich den Sinn von der Samstagsaktion verstehen werde!?

Am Samstag war Elmar Rassi und die Schweine-Glück Show angesagt. Ich fuhr mit dem Auto zum Park+Ride in Siebenhirten, kaufte bei der U-Bahn Fahrscheine und fuhr dann mit der U6 zum Westbahnhof, von wo es zu Fuß weiter ging. Beim Event angekommen, wartete ich erstmal auf den Einlass, suchte mir einen Platz und checkte dann noch mal ob mein Handy auf lautlos ist. Dabei sah ich eine Anfrage im Messenger. Eine mir unbekannte Person wollte sich mit mir verbinden.

Eine junge Frau hatte mich angeschrieben ob ich wohl meine Bankomatkarte verloren hätte! Ich doch nicht! Schaute in meine Geldbörse und starrte auf das leere Fach. Weiterlesen

Projekte, Projekte!!!!

Zwei private und ein dienstliches Projekt an einem Tag, ist ein wenig heftig! Alles begann mit der Lieferung und Montage des längst überfälligen Stauraums für das Vorzimmer. Nach meiner Urgenz wurde es endlich mit zwei Wochen Verspätung geliefert, über die Nicht-Information des Kunden über den Lieferverzug, will ich hier keine weiteren Worte verlieren…

Ich habe angerufen und einen Termin bekommen. Gleich in der früh um 8 Uhr, mit Montage bis ca. 10 Uhr. Als ich am Freitag vorige Woche das physikalische Institut verlassen habe, hatte ich eine Sprachnachricht mit folgendem Wortlaut „Wir wollten ihnen nur mitteilen, dass die Lieferung am Montag zwischen 8 Uhr und 10 Uhr erfolgen wird.“ Was bitte sollte das heißen? Am Mittwoch wurde ausgemacht, um 8 Uhr und plötzlich war da ein zwischen. Ich meine das können die doch mit berufstätigen Menschen nicht einfach so machen!!! Weiterlesen

Geschützt: Ausgebremst

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Geschützt: Ausbildungsalarm

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Werkstattbesuch

Wie heißt es so schon, wenn du Gott zum Lachen bringen willst, erzähl ihm von deinen Plänen! Naja, ich bringe alle gerne zum Lachen, von daher….

Ich hatte mal wieder einen Plan und zwar aufgrund eines RIESEN-Steinschlages im Sichtbereich der Windschutzscheibe. Ich brauchte also eine neue Windschutzscheibe und ein Service und ein Pickerl. Also wieso nicht alles auf einmal erledigen? Am besten in meinem Weihnachtsurlaub, da brauche ich nicht extra frei, kann zu Hause warten und kann es gleich mit dem Vignettentausch verbinden. So weit der Plan. Ich machte also einen Termin für 2. 1. 14 mit der Option dass ich auch am 3.1.14 das Auto nicht brauche.

Da eine Windschutzscheibe nicht billig und meine Bankomatkarte ein tägliches Limit von € 400,– hat, habe ich bereits im Vorfeld ein wenig Bargeld abgehoben. Am 2. brachte ich dann mein Auto in die Werkstatt und ging nach Hause. Dort wartete ich dann auf den Anruf der Werkstatt. Um 16 Uhr war es so weit. Meine Bremsbeläge gehören erneuert und ein Wasserrohr ist rostig und gehört erneuert, da ich Wasser verliere. Es muss also einiges erneuert werden und die Rechnung wird doppelt so hoch werden als geplant. Und es ist nicht sicher ob sie alle Ersatzteile bekommen und es bis 3. fertig machen können. Weiterlesen

Freizeit

Ich habe immer gern gearbeitet. Zu Beginn meiner Angestelltenkarriere habe ich sehr viele unbezahlte Überstunden gemacht. Einfach weil ich meine Arbeit liebte. Und auch wenn ich weder Zeitausgleich, noch Bargeld dafür bekommen habe, der Respekt meines Chefs war mir sicher.

Als ich in die höherbildende Schule ging, bin ich jeden Tag 2 Stunden gependelt. Meistens kam noch eine Stunde am Bahnhof warten dazu, da nur alle Stunde ein Zug fuhr. Die ersten 5 Jahre arbeiten, verbrachte ich auch täglich 1 ½ Stunden zuerst im Zug und später dann im Auto, auf dem Weg zu und von der Arbeit. Jeden Tag hab ich Zeit mit pendeln verschwendet. Verlorene Stunden. Im Zug lesen ist zwar vorübergehend lustig, aber keine Jahre. Irgendwann will man nur noch einen Job „ums Eck“. Als die österreichische Niederlassung „meiner“ Firma zugesperrt hatte, hab ich mir genau das gesucht. Ein Job 5 Minuten von zu Hause. Herrlich. Endlich mehr freie Zeit. Nun gut, die brauchte ich auch, da das Lieblingshobby meiner Arbeitskollegen Mobbing war. Na toll, Job ums Eck, dafür jeden Tag mit Bauchweh in die Firma.

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