Jahresendspurt

So jetzt geht er los, der traditionelle Jahresabschluss. Im Büro werden noch alle Projekte so weit fertig gemacht wie möglich, die Adventmärkte rufen, Weihnachtsgeschenke wollen gekauft werden und alle möglichen Jahresabschlussfeiern stehen ins Haus.

Zusätzlich habe ich heuer noch die Wohnungsgeschichte. Einen Notartermin haben wir jetzt schon und Treffpunkt ist bei mir in der Wohnung. Vorteil – ich muss nirgendwo hingehen. Nachteil – ich muss meine Wohnung auf Vordermann bringen. Gut, dass mache ich normalerweise sowieso vor Weihnachten. Diesmal halt ein wenig vorgezogen.

Dazu kommen noch diverse Events. 2Chellos war ich schon und zwei liegen heuer noch vor mir. Zum einen natürlich Julia Engelmann und dann geht es noch zu einer CD-Präsentation von der Band meines Chefs. Darauf bin ich schon gespannt. Ich habe ihn bisher noch nicht live gesehen, glaube aber dass die richtig gut Party machen können! Weiterlesen

Öffis

Ich war ja nie ein Fan von Öffis. Wenn früher mein Auto streikte, nahm ich mir meistens gleich den ganzen Tag frei, denn mit Öffis in die Arbeit kam einer kleinen Weltreise gleich. Doch jetzt wohne ich direkt neben Wien. Die Verbindung ist zwar nicht perfekt, aber weit besser, als früher. Und es gibt Orte in Wien, wo es fast keine Parkplätze gibt – außer in extrem teuren Parkgaragen – und wo ich mich auch gar nicht wirklich gut auskenne. Ich mag den Ring nicht so gern und alles was dort in der Nähe ist…

Die schöneren Adventmärkte sind allerdings im Zentrum von Wien. Deswegen habe ich voriges Jahr begonnen, vor allem in der Vorweihnachtszeit, vermehrt die Öffis zu nutzen. Und es funktioniert recht gut. Am Fenstertag habe ich unter anderem einen Weg zu Fuß und mit den Öffis zurückgelegt, wo ich mit dem Auto wahrscheinlich die Nerven weggeschmissen hätte. Ich fuhr mit dem Bus zum Hauptbahnhof, von dort weiter zum Karlsplatz, hab mir meine Karte für morgen abgeholt, war auf der Kärntner Straße bei meinem Handyanbieter und bin dann wieder zurück zum Hauptbahnhof. Dort habe ich Aretha getroffen und wir sind zu Fuß zum Heeresgeschichtlichen Museum marschiert. Weiterlesen