Tja, das war es mal wieder mit meinem ersten Urlaub heuer. Fast zwei Wochen zu Hause und ich freue mich null auf die Arbeit!
Dabei habe ich mich definitiv er- und meine Wohnung überholt. Großputz, inklusive Fenster, erledigt. Bügelsession erledigt. Auto serviciert – hoffentlich stirbt er jetzt nicht wieder ab. Balkonmöbel aufgebaut. Entspannungstag mit Mama. Kunst in Form von Red Bull Flying Bach erledigt. Soziale Kontakte in der Nachbarschaft gepflegt. Neue Menschen kennen gelernt. Viel geschlafen. Vorbereitende „Arbeiten“ bezüglich der nächsten Kino-Highlights erledigt – Iron Man, Avenger´s, Captain America-Filme, sowie die X-Men-Filme in der richtigen Reihenfolge angeschaut. Gelesen. Sonne getankt.
Mal schauen was ich heute noch so schaffe. Hoffentlich bekomme ich mein Auto retour. Trainieren will ich auch mal wieder und einkaufen muss ich auch noch… Es war also ein fauler, wenn auch nicht zu fauler Urlaub. Ich habe tatsächlich dauernd etwas erledigt. Und doch ging es ganz ohne Stress ab – Urlaub halt.
Doch jetzt geht es wieder zurück in die Arbeit. Morgen weckt mich wieder der Wecker. Und dann habe ich sie alle wieder… Ich muss sagen ich habe mich schon mal mehr aufs Arbeiten gefreut… Mal schauen wie lange der Erholungswert anhält. Der Negativrekord liegt dank Ted bei 3 Minuten nach 3 Wochen. Am längsten entspannt war ich nach Sri Lanka. Da hielt die Erholung ganze 2 Wochen an. Damals wollten die Kollegen schon einen Drogentest machen lassen….
Ich gehe mal davon aus, dass die Erholung diesmal irgendwo dazwischen verpufft. Mal schauen….
© Libellchen, 2016
Das mit dem verpuffendem Erholungseffekt kommt mir bekannt vor…
Ich denke da geht es allen gleich 😉
Das glaub ich auch 😀
wir sollten lernen uns nicht stressen zu lassen … bloß wie?
Eine sehr gute Frage! Ich sag dir Bescheid wenn ich weiß wie es geht! 😀
Supi, ich teile das Wissen dann auch brav mit meinen Kollegen. Dir drück ich erst mal die Däumchen, dass der Effekt doch bissl länger erhalten bleibt 🙂