Wenn mich ein Gedanke nicht mehr loslässt….

….schreibe ich eine Geschichte. So geschehen diesen Sommer. In meinem Sommerurlaub war ich so entspannt, dass meine Gedanken einer Geschichte nachhingen. Selbst als ich schon wieder arbeiten ging, kam mir die Geschichte immer wieder in den Kopf. Also schrieb ich sie auf. Als ich fertig war, schaute ich auf die über 70 Seiten und überlegte was ich jetzt damit anfangen soll.

Ich überlegte ob ich ein e-Book daraus machen soll. Lange Zeit verfolgte ich den Weg konsequent. Ich las die Geschichte unzählige Male, auf der Suche nach Rechtschreibfehlern. Wenn ich etwas verkaufen will, will ich schließlich dass es perfekt ist. Dann schickte ich den Entwurf meiner Mutter, mit der Bitte es zu lesen. Sie vergaß dann erstmal drauf und erst als ich sie erinnerte, begann sie zu lesen. Die Geschichte gefiel ihr, „typische Libellchen halt“, doch bezüglich Rechtschreibfehler, kam keine Rückmeldung.

Anfang November war ich bei meinem Vater und sprach mit meiner Stiefmutter über mein Geschreibsel. Auch sie wollte es lesen und versprach sich die Rechtschreibung anzuschauen. Wie lange sie dafür brauchen würde, fragte ich sie, in weiser Voraussicht, dass sie eine vielbeschäftigte Frau ist. 1 bis 2 Tage meinte sie. Nun ich habe bis heute keine Rückmeldung. Weder zum Inhalt, noch zu den Rechtschreibfehlern.

Letztens beschloss ich zu googeln, wie ich überhaupt ein E-Book veröffentlichen kann. Da gab es viele tolle Seiten, jedoch hatte jede ein anderes Manko. Bei der Seite die mir wirklich gut gefiel, hätte ich ein Gewerbe anmelden müssen. Doch das letzte was ich will, ist mein Schreiben öffentlich zu machen. Doch sobald ich ein Gewerbe anmelde, muss ich die Nebenbeschäftigung in meiner Firma melden. Und das will ich unter gar keinen Umständen. Natürlich gab es auch andere Seiten, wo dies nicht notwendig gewesen wäre, doch die gefielen mir nicht. Oder besser gesagt, ich hatte ein blödes Gefühl bei diesen Seiten.

Also überlegte ich was ich tun soll. Der Plan mit dem e-Book kam einfach nicht voran. Also beschloss ich, die Geschichte hier zu veröffentlichen. Und in dem Moment als ich diesen Entschluss fasste, war ich total erleichtert. Ich fühlte mich gut damit. Also soll es so sein. Das bedeutet für euch allerdings, dass ihr damit zwangsbeglückt werdet. Ich werde die Geschichte also aufteilen und sie sukzessive hier veröffentlichen. Ich habe vor 1 bis 2Mal die Woche hier eine Blogbeitrag zu posten, ob ich das parallel oder statt der üblichen Blogbeiträge machen, weiß ich allerdings noch nicht. Mal schauen.

Ich hoffe euch gefällt meine Geschichte!

© Libellchen, 2013

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