Esoterische Bestandaufnahme

Ich habe heuer ein Buch gelesen, in dem auch ein kleiner Test enthalten ist. Seitdem will ich den Test machen, doch bisher hatte ich immer anderes zu tun. So lag das Buch die ganze Zeit griffbereit in meiner Sehweite. Bis ich es vor kurzem Mal in die Hand nehmen „musste“, weil ich eine ganz besondere Anfrage erhalten habe – doch dazu später mehr. Da ich es jetzt aber wieder verstärkt auf dem Radar habe, möchte ich den Test jetzt nachholen. Es geht dabei um eine esoterische Bestandsaufnahme von mir:

Ich bin ein Pyniker, das bedeutet ich bin eher offen und lebhaft

Meine Lieblingsfarbe ist violett. Das lässt darauf schließen, dass ich das Gefühl habe anders zu sein und den Wunsch habe, dafür bewundert zu werden. Am wenigsten mag ich die Farbe gelb. Darin zeigt sich das Gefühl isoliert zu sein.

Ich bin phlegmatisch. Das bedeutet ich bin eher introvertiert. Phlegmatiker sind nicht nur schwerfällig, behäbig und ohne inneren Antrieb. Sie sind auch mit ihrer Zuverlässigkeit und unerschütterlichen Ruhe ein Fels in der Brandung. Oft ist er der einzige der die Nerven behält, wenn es hoch hergeht.

Die Stärke des Steinbocks, pflichtbewusst und konsequent eine begonnene Aufgabe zu Ende zu führen, kann als Schwäche erscheinen, wenn er starr und dickköpfig an längst Überholtem festhält. Er würde niemals mit den Gefühlen anderer spielen, aber dadurch kann er auch verschlossen und abweisend erscheinen.

Mein astrologisches Sonnenzeichen gehört zu den Erdzeichen. Daher bin ich vom Wesen her eher praktisch veranlagt. Die besondere Eigenschaft meines Sonnenzeichens Steinbock ist Ernsthaftigkeit – bis zur Verschlossenheit.

Mein Aszendet ist ein Zwilling-Zeichen. Daher zeige ich mich meiner Umwelt eher kontaktfreudig, geistig beweglich und immer auf der Suche nach neuen Eindrücken.

Bei meiner Geburt stand der Saturn in der Jungfrau das bedeutet: In der Jungfrau zeigt der Saturn eine frühere Überbetonung des Kopfes und eine Vernachlässigung des Gefühlsbereiches an. Auch in diesem Leben glauben diese Menschen, sich die Zuneigung anderer durch Zuverlässigkeit und korrekte Pflichterfüllung verdienen zu müssen. Dabei erleben sie immer wieder, dass ihre Anstrengungen vergeblich sind, denn Liebe hängt nicht von dem ab, was man tut, sondern wer und wie man ist. Sie müssen lernen, sich auf ihre Gefühle einzulassen und sich selbst als liebenswert zu empfinden. Erst dann können sie auch zu anderen eine liebevolle Beziehung eingehen.

Geburtszahl: Die Vierer-Menschen werden vom Uranus-Prinzip, das Umbruch symbolisiert, beeinflusst. Uranus ist Herrscher im Wassermann, dem Zeichen der Erneuerung, und er ist im Skorpion erhöht, was dem Streben nach Veränderung eine leidenschaftliche Note gibt.

Namenszahl: Die Dreier-Menschen haben Beziehung zu Jupiter und damit vor allem zum Schützen, aber auch zu den Fischen und zum Krebs, in dem er erhöht ist. Ihr Leben ist oft von glücklichen „Zufällen“ geprägt, und sie entwickeln starken Ehrgeiz. Dem Erreichen ihrer hochgesteckten Ziele kann aber auch Fahrigkeit und Selbstgefälligkeit im Wege stehen.

Persönlichkeitszahl: Ist ebenfalls ein Dreier – gibt Aufschluss darüber, wie andere mich sehen

Herzzahl: Bereich der Gefühle: Neuner-Menschen sind Kämpfernaturen, denn ihr Planet ist Mars, der über Widder und Skorpion herrscht und im Steinbock erhöht ist. Damit ist seine Aufgabe auch schon umrissen: Zu der Impulsivität (Widder) und Willensstärke (Skorpion) muss das Durchhaltevermögen (Steinbock) kommen, damit das Ziel erreicht werden kann.

Lektionszahl: 4. Das bedeutet, dass Veränderungen in deinem Leben eine wichtige Rolle spielen. Deine Aufgabe ist es, deinen Ideen eine Basis und eine Form zu geben und sie mit Geduld und Ausdauer umzusetzen, ohne dich aber an aussichtslosen Projekten festzubeißen.

Lerntypen: Fühl-Typ, kinästhetischer Lerntyp, ich lerne am dauerhaftesten durch eigenes tun und ausprobieren

Na das trifft es doch ziemlich genau! Grundlage für dieses Ergebnis, ist mein Geburtstdatum, mein Name, meine persönlichen Vorlieben und das Buch „Was du suchst, das sucht dich“ von Ruth Gontrum.

© Libellchen, 2013

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