Work-Life-Balance

Ich hab mal wieder ein wenig über mein Leben nachgedacht und darüber wie sehr es sich verändert hat!

6 bis 16 Jahre – Streber

Work: Schule und lernen – sehr viel lernen
Life:     lesen

16 bis 19 Jahre – Teenager

Work: So wenig wie möglich. Habe von meinem guten Ruf der Streberjahre profitiert – „die brauchen wir nicht prüfen, die weiß eh alles. Ging bis zur Matura gut. Für die Matura musste ich dann allerdings was tun. Allerdings wieder nur so wenig wie notwendig.

Life:     Party!!!!!!!!! Mit ganz viel Alkohol und wenig Schlaf. Nüchtern und munter saß ich vorm Computer. Damals entdeckte ich meine Liebe zu Computerspielen.

19 bis 25 Jahre – Workaholic

Work: Job hatte Priorität 1, unbezahlte Überstunden, viele Dienstreisen

Life:    Party! Weniger Alkohol, aber immer noch zu viel. Ansonsten Computerspiele und hin und wieder ein wenig lesen

25 bis 32 Jahre – Karriereorientiert

Work: delegieren gelernt und 2x befördert worden

Life:    Spieleabende, Kaffeetratsch, Kino, hin und wieder fort gehen, noch weniger Alkohol als die Jahre zuvor, aber immer noch regelmäßig, lesen, Computerspiele

32 bis 33 Jahre – das fehlende Jahr

Work & Life: nach Trennung vom süßen Typen minimalst funktioniert

33 bis 35 Jahre – Genuß

Work: Ich tue was zu tun ist, inklusive bezahlter Überstunden, ansonsten verschwende ich an die Arbeit zu Hause keinen Gedanken – Ausnahme dabei stellt natürlich der Ärger mit meinen Kollegen dar. Allerdings hat das nicht wirklich was mit der Arbeit zu tun, sondern es geht dabei um zwischenmenschliches

Life:    lesen, schwimmen, wandern, sonnen, Kino, trainieren, Computerspiele und last but not least – schreiben!

Bin schon gespannt wie es weiter geht!

© Libellchen, 2013

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